Alexander Mitsch im Interview: „Die Werteunion tritt für eine Wende in der Politik ein“
Auf der vierten Vollversammlung der "Schwarmintelligenz" in Berlin, wurde Alexander Mitsch am 24. August vor Publikum von dem Initiator, dem Publizisten Klaus Kelle, befragt. Außerdem erklärte er die Ziele der Werteunion auch bei einem Interview mit der Epoch Times.

Alexander Mitsch ist Bundesvorsitzender der Werte-Union, des konservativen CDU-Flügels.
Foto: Uwe Anspach/Archiv/dpa
„Wir Konservativen wollen ein modernes, weltoffenes und demokratisches Deutschland, in dem die Bürger sowohl frei als auch sicher leben können. Unkontrollierte Einwanderung und falsch verstandene Toleranz gefährden die Sicherheit des Einzelnen und die Werte, die unsere europäisch geprägte Gesellschaft ausmachen.“ Mit diesen Worten hat Alexander Mitsch (CDU) 2018 einige der Inhalte der Werteunion beschrieben. Er ist der 1. Vorsitzende der Werteunion innerhalb der CDU.
Am 24. August war er als Gast bei der 4. Vollversammlung der „Schwarmintelligenz“, zu dem Klaus Kelle, Konservativer, Journalist und Buchautor, nach Berlin eingeladen hatte. 400 Gäste waren mit Kelle der Meinung, dass „wir alle ein kleiner Teil einer wachsenden Bewegung sind, die unser Land wieder auf einen vernünftigen Weg bringen wird.“
Wie Alexander Mitsch mitteilte, hat sich die Mitgliederzahl der Werteunion durch hunderte Neueintritte in den letzten Wochen auf etwa 3000 erhöht, vermutlich dank des öffentlichen Auftretens von Hans-Georg Maaßen für ihre Ziele einer „Politikwende“ in der Union. (rls)
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