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Bundesländer wehren sich gegen sinkende Beteiligung des Bundes an "Flüchtlingskosten"

Ab 2020 sollen die Länder weniger Geld für sogenannte Flüchtlinge bekommen.

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Flüchtlinge an einer Aufnahmestelle

Foto: über dts Nachrichtenagentur

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Lesedauer: 1 Min.

Die Länder wehren sich gegen eine sinkende Beteiligung des Bundes an den „Flüchtlingskosten“ ab 2020. Für das kommende Jahr sei eine Beteiligung des Bundes von etwa 4,7 Milliarden Euro geplant, sagte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher in Berlin nach einem Treffen der Ministerpräsidenten. „Das ist das Niveau der finanziellen Unterstützung, das die Länder für die Folgejahre erwarten, weil die Aufgaben der Integration von „Flüchtlingen“ ja nicht kleiner werden.“ Tschentscher ist aktuell Vorsitzender der Ministerpräsidenten-Konferenz. (dpa)

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