Europawahl 2019: Bremer „Bürger in Wut“ (BIW) schicken erstmalig Kandidaten ins Rennen

Die Bremer Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) schickt zur diesjährigen Europa-Wahl zehn Kandidaten ins Rennen und malt sich gute Chancen aus.
Titelbild
Jan Timke von BIW vor dem Europaparlament in Straßburg.Foto: BIW
Epoch Times10. Januar 2019

Die Mitgliederversammlung der Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) hat am 5. Januar mit großer Mehrheit die Teilnahme an der Wahl zum 9. Europäischen Parlament beschlossen. Zur Europawahl am 26. Mai 2019 wollen die BÜRGER IN WUT 10 Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen schicken.

BIW-Chef und Mitbegründer der im Jahre 2004 ins Leben berufenen Wählervereinigung, Ex-Polizist und BKA-Beamter Jan Timke (47), der die bürgerlich-konservative Kraft bereits seit 2008 erfolgreich im Bremer Landtag vertritt, wurde auf den ersten Platz der Kandidatenliste gekürt.

Direkt hinter Timke nominierten die BIW-Mitglieder den ehemaligen Duisburger Polizeioberkommissar Torsten Groß (47), Co-Autor des hochbrisanten Enthüllungsbuches und seiner begleitenden Filmdokumentationen unter dem Arbeitstitel „Der Links-Staat“ sowie dem bereits im Jahre 2015 erschienenen Dokumentarfilm „Europa-Grenzenlos“, welcher die Armutsmigration über das Mittelmeer mit einzigartigen Bildern dokumentierte und mit den damaligen Mainstream-Lügen über das „Flüchtlingsmärchen“ gnadenlos aufräumte.

Ferner haben Mitglieder der BIW bereits im Jahre 2010, gemeinsam mit Mitgliedern der UKIP von Nigel Farage, der jetzigen Regierungspartei FPÖ aus Österreich, den Schwedendemokraten (SD) und weiteren EU-kritischen Kräften die Europäische Partei „Europäische Allianz für Freiheit“ ins Leben berufen, ein Vorläufer der Europapartei „Bewegung für ein Europa der Nationen und der Freiheit“, die auch in der laufenden Legislaturperiode über eine starke Fraktion im Europäischen Parlament verfügt. Die Wutbürger sind entsprechend seit vielen Jahren gut mit EU-kritischen Parteien innerhalb Europas vernetzt. (nmc)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion