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Rentner-Mord in Wittenburg: Hauptsorge der Politik bleibt „Instrumentalisierung“

Im mecklenburgischen Wittenburg ist ein 85-jähriger Rentner mutmaßlich durch einen 20-Jährigen abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan im Schlaf erstochen worden. Im Januar sollte dessen Duldung auslaufen. Die Politik ist nun in tiefer Sorge – allerdings primär ob einer drohenden „Instrumentalisierung“ von rechts.

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