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Röttgen kritisiert Linke wegen Solidaritätsaktion mit Maduro

"Die Solidarisierung des linken Flügels der Linkspartei mit dem Diktator Maduro beweist, dass dieser Teil der Partei mit Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechten nichts am Hut hat", sagt der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU).

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Norbert Röttgen

Foto: Sean Gallup | Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), hat die jüngste Solidarisierung eines Teils der Linkspartei mit dem Regime des umstrittenen Präsidenten von Venezuela, Nicolás Maduro, scharf kritisiert und Parallelen zur AfD gezogen.
„Die Solidarisierung des linken Flügels der Linkspartei mit dem Diktator Maduro beweist, dass dieser Teil der Partei mit Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechten nichts am Hut hat“, sagte der CDU-Politiker dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
„Damit hat aber die ganze Linkspartei ein Demokratieproblem, solange sich die Partei nicht von ihrem linksradikalen Flügel trennt, und das allein aus machttaktischen Gründen.“
Röttgen sagte, dies sei eine weitere Parallelität zwischen Linkspartei und AfD: „Beide populistischen Parteien haben einen radikalen, antidemokratischen Flügel, der in der Partei toleriert wird.“ (dts)

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