Trittin sieht Ende des Verbrennungsmotors nahen: „Das hat China entschieden“
Ex-Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) sieht das Ende des Verbrennungsmotors nahen. „Das hat China entschieden. China will keine Verbrennungsmotoren mehr, also muss die deutsche Autoindustrie handeln“, sagte der Grünen-Politiker der „Neuen Westfälischen“ (Montagsausgabe).
Auf dem Weltmarkt seien schon bald gar keine Benzin- und Dieselfahrzeuge mehr zu verkaufen. „Wenn die Autobauer früher auf die Grünen gehört hätten, säßen sie heute nicht so in der Patsche“, sagte der Bundestagsabgeordnete dem Blatt. „Wir wollen auch keine Verbote, sondern ein Bonus-Malus-System“, fügte er hinzu. (dts)
Kommentare
REDAKTIONSEMPFEHLUNG
Wirbel um Anwaltsteam
Prozess zur Soldatenimpfung – Anwälte nehmen PEI-Aussage auseinander
Appell zum Ukraine-Krieg
Prominente fordern: „Waffenstillstand jetzt!“
3 Tabugesetze der Bundesregierung
Fritz Vahrenholt: Die Energiewende scheitert im Zeitraffer
Rebound-Effekt
Solaranlagen erhöhen Energieverbrauch
KULTUR
Die Freude am Schreiben
Versteckte Abhängigkeiten
Hat China Zugriff auf Deutschlands Windenergie?
Führt Umweltschutzdiktat zum Bürgerkrieg?
NL-Bauernproteste: Geplantes Höfesterben durch kommunistische Agenda?
Kapitalismus vs. Sozialismus
Ist Kapitalismus der Feind einer gerechten Welt?
Star Wars im realen Leben
Der Production Code, der Auserwählte und Hollywoods Wechsel auf die dunkle Seite
MEISTGELESEN
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die juristische Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen müssen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Die Kommentarfunktion wird immer weiter entwickelt. Wir freuen uns über Ihr konstruktives Feedback, sollten Sie zusätzliche Funktionalitäten wünschen an [email protected]
Ihre Epoch Times - Redaktion