Weißer Ring will elektronische Fußfessel für gewalttätige Männer
"Gewalttätige Männer sollten eine elektronische Fußfessel tragen müssen und so kontrolliert werden", fordert der langjährige Präsident des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke.
Der Bundesvorsitzende beim Weißen Ring, der Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien, fordert ein strengeres Vorgehen bei häuslicher Gewalt.
Der langjährige Präsident des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke, trat in der „Welt“ dafür ein, dass künftig mehr Opfer von Partnerschaftsgewalt Anspruch auf Hilfeleistungen erhalten.
Der Staat sollte Frauen Mut machen, solche Taten anzuzeigen, damit ein Martyrium beendet werden kann“, sagte Ziercke.
Es sollte „leichter sein, die Hilfen zu erhalten“. Täter müssten zudem „spüren“, dass sie so nicht weitermachen dürften. „Gewalttätige Männer sollten eine elektronische Fußfessel tragen müssen und so kontrolliert werden“, forderte Ziercke. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion