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Berlin-Marathon: Bekele verpasst Weltrekord um zwei Sekunden

Top-Favorit Kenenisa Bekele hat den Weltrekord beim 46. Berlin-Marathon nur ganz knapp verpasst. Der Äthiopier siegte in inoffiziellen 2:01:41 Stunden und blieb damit nur zwei Sekunden über dem im Vorjahr an selber Stelle aufgestellten Weltrekord…

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Kenenisa Bekele hat den Berlin-Marathon gewonnen.

Foto: Christoph Soeder/dpa

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Top-Favorit Kenenisa Bekele hat den Weltrekord beim 46. Berlin-Marathon nur ganz knapp verpasst. Der Äthiopier siegte in inoffiziellen 2:01:41 Stunden und blieb damit nur zwei Sekunden über dem im Vorjahr an selber Stelle aufgestellten Weltrekord des Kenianers Eliud Kipchoge.
Platz zwei belegte Bekeles Landsmann Birhanu Legese (2:02:48) und Sisay Lemma (2:03:36) rundete als Dritter den äthiopischen Dreifach-Erfolg ab. Der Regensburger Philipp Pflieger musste aufgeben und verpasste damit die Qualifikation für Olympia 2020. Zwar lag der 32-Jährige lange auf Tokio-Kurs, doch eine Verletzung stoppte den Langstrecken-Spezialisten. (dpa)

Über 47.000 Läufer waren beim Berlin-Marathon am Start.

Foto: Soeren Stache

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