HSV mit van der Vaart, Lasogga, Olic und Ilicevic

Karlsruhe (dpa) - Der Hamburger SV setzt im entscheidenden Relegationsduell gegen den Karlsruher SC auf Kapitän Rafael van der Vaart, Pierre-Michel Lasogga, Ivica Olic und Ivo Ilicevic. Trainer Bruno Labbadia baut auf das Quartett in seiner…
Titelbild
Rafael van der Vaart ersetzt in seinem letzten HSV-Pflichtspiel den Gelb-gesperrten Gojko Kacar.Foto: Bodo Marks/dpa
Epoch Times1. Juni 2015
Der Hamburger SV setzt im entscheidenden Relegationsduell gegen den Karlsruher SC auf Kapitän Rafael van der Vaart, Pierre-Michel Lasogga, Ivica Olic und Ivo Ilicevic.

Trainer Bruno Labbadia baut auf das Quartett in seiner Startelf für das Rückspiel im Wildparkstadion. Insgesamt nahm der Coach des Bundesliga-Gründungsmitglieds zwei Änderungen im Vergleich zum 1:1-Hinspiel vor.

Olic hatte nach einer Spritze in den Rücken einen allergischen Schock erlitten, Hinspiel-Torschütze Ilicevic plagten Adduktorenbeschwerden und Lasogga war angeschlagen. Van der Vaart ersetzt in seinem letzten HSV-Pflichtspiel den Gelb-gesperrten Gojko Kacar im defensiven Mittelfeld. Dennis Diekmeier spielt für den ebenfalls gesperrten Heiko Westermann.

Karlsruhes Trainer Markus Kauczinski nimmt zwei Änderungen in der Startformation vor. Nach Wadenproblemen übernimmt Hiroki Yamada die Spielmacherrolle, Gaetan Krebs ersetzt den Gelb-gesperrten Dominic Peitz im defensiven Mittelfeld. Dafür sitzt überraschend Reinhold Yabo zunächst auf der Ersatzbank der Badener.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion