Letztes Kräftemessen vor der WM

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Felix Neureuther in seinem Element, dem Schnee.(Agence Zoom/Getty Images)
Epoch Times31. Januar 2009

Im Rahmen des FIS Alpinen Ski-Weltcup finden in Garmisch-Partenkirchen vom 30. Januar bis zum 1. Februar zwei Damen-(Super-G, Slalom) und zwei Herren-Rennen (Abfahrt, Slalom) in drei Tagen statt. Dieses erste „Big Event“ in Garmisch-Partenkirchen hat pure Wintersport-Spannung und ein interessantes Rahmenprogramm zu bieten und ist eine Woche vor den Alpinen Weltmeisterschaften in Val d´Isere der letzte Gradmesser für die Titelkämpfe in Frankreich.

Am Freitag, den 30. Januar gehörte der „Gudiberg“ wieder den weltbesten Slalom-Artistinnen.

Am Samstag geht es rund auf der „Kandahar“. Die Herren starten ihren Abfahrtslauf voraussichtlich um 11.00 Uhr. Das Rennen findet erstmals auf der für die Ski-Weltmeisterschaften umgebauten, neuen Herren-Strecke statt. Im Anschluss an das Herrenrennen werden dann die Damen um 13.00 Uhr mit einem Super-G in Aktion treten.

Am Sonntag startet Felix Neureuther im Slalom der Herren am „Gudiberg“ vor eigenem Publikum. Der erste Durchgang wird um 10.15 Uhr gestartet. Der Finaldurchgang mit den schnellsten 30 Läufern des ersten Durchgangs beginnt um 13.15 Uhr.

FIS-Renndirektor Günter Hujara über die neuen Kandahar-Strecken: „Skirennen in Garmisch-Partenkirchen haben eine lange Tradition und stellen nicht zuletzt deshalb einen enormen Stellenwert für den internationalen Skiverband FIS dar. Garmisch-Partenkirchen ist seit Jahren fester Bestandteil des Rennkalenders des FIS Alpinen Ski-Weltcups. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Rennen auf der spektakulären Kandahar und dem technisch anspruchsvollen Gudiberg zu den schwierigsten im Skizirkus gehören und attraktiven Rennsport bieten.”

Rennpisten in Top-Zustand

Die Präparation der Pisten am Gudiberg (Slalom) und auf der Kandahar (Abfahrt und Super-G) ist weit fortgeschritten. „Wenn das Wetter weiter mitspielt, können wir der internationalen Ski-Elite perfekte Pisten bei hoffentlich guten Bedingungen bieten“, ist Weltcup-OK-Chef Peter Fischer optimistisch. (stan)



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