Notplan der Formel 1: Hockenheim-Bosse offen für Gespräche
Die Geschäftsführung des Hockenheimrings steht der möglichen Austragung eines Formel-1-Rennens noch in dieser durch die Corona-Krise beeinträchtigen Saison offen gegenüber.„Wir würden eine konkrete Anfrage prüfen und uns Gesprächen nicht…
Die Geschäftsführung des Hockenheimrings steht der möglichen Austragung eines Formel-1-Rennens noch in dieser durch die Corona-Krise beeinträchtigen Saison offen gegenüber.
„Wir würden eine konkrete Anfrage prüfen und uns Gesprächen nicht verschließen“, sagte Jorn Teske, der neben Jochen Nerpel die Geschäfte auf dem Traditionskurs führt, der Deutschen Presse-Agentur. „Wir stehen ohnehin mit den Rechteinhabern in unregelmäßigem und lockerem Austausch.“
Hockenheim war für dieses Jahr aus dem Kalender der Formel 1 gefallen. Die Rechteinhaber hoffen mit einem Notkalender noch auf 15 bis 18 Rennen in diesem Jahr. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion