Stindl will mit Gladbach weiter mit den Top-Clubs mitspielen

Kapitän Lars Stindl sieht Borussia Mönchengladbach auch in Zukunft in der Gruppe der sehr guten Bundesliga-Mannschaften hinter Bayern München und Borussia Dortmund.Es gebe zwar einige Vereine, die finanziell besser aufgestellt seien, trotzdem…
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Lars Stindl will mit Gladbach weiter oben mitspielen.Foto: Friso Gentsch/dpa/dpa
Epoch Times4. Juli 2020

Kapitän Lars Stindl sieht Borussia Mönchengladbach auch in Zukunft in der Gruppe der sehr guten Bundesliga-Mannschaften hinter Bayern München und Borussia Dortmund.

Es gebe zwar einige Vereine, die finanziell besser aufgestellt seien, trotzdem wolle man mit diesen Clubs konkurrieren. „Und wir haben gezeigt, dass wir konkurrenzfähig sind. Da sehen wir uns auch in der nächsten Zeit“, sagte der 31-Jährige im Interview der „Rheinischen Post“.

Gladbach hatte in der abgelaufenen Saison hinter Meister München, Dortmund und RB Leipzig den vierten Platz belegt und so vor Bayer Leverkusen den Einzug in die Champions League geschafft. In der Hinrunde stand das Team von Trainer Marco Rose zwischenzeitlich sogar an der Tabellenspitze.

Die absolute Spitzenmannschaft in der Bundesliga sei laut Stindl Bayern München. „Danach kommt Borussia Dortmund, die gegenüber den anderen Vereinen noch mal besondere Qualitäten und auch besondere finanzielle Möglichkeiten hat“, erläuterte der Offensivspieler. „Dahinter gibt es viele gute Mannschaften in der Liga, die um die Plätze kämpfen. Ich glaube, wir können uns zu diesem Kreis der sehr guten Bundesliga-Mannschaften dazuzählen.“

In der Champions League würde der elfmalige Nationalspieler gern gegen Real Madrid im Bernabéu-Stadion spielen, dann am liebsten wieder vor Zuschauern. Am meisten habe er zuletzt die Fans vermisst, sagte Stindl mit Blick auf die Geisterspiele wegen der Corona-Pandemie. „Es war eine neue, etwas seltsame Erfahrung, in einem leeren Stadion zu spielen. Ich glaube, wir alle haben das Beste daraus gemacht. Die Freude wird dennoch sehr groß sein, wenn wir irgendwann wieder zur Normalität zurückkehren können“, sagte der Offensivspieler. (dpa)



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