Zverev nun Weltranglisten-24. – Kerber bleibt vorn

Titelbild
Alexander Zverev steht nach seinem Finalsieg in St.Petersburg auf Platz 24 der Weltrangliste.Foto:  Anatoly Maltsev/dpa
Epoch Times26. September 2016
Nach seinem ersten Turniersieg auf der ATP-Tour hat sich Tennisprofi Alexander Zverev auf den 24. Platz der Weltrangliste geschoben und damit die beste Platzierung seiner Karriere eingestellt.

Der 19 Jahre alte Hamburger verbesserte sich nach seinem Triumph in St. Petersburg um drei Ränge und bestätigte seinen Status als deutsche Nummer eins bei den Herren. Schon Anfang August hatte er Rang 24 belegt. Routinier Philipp Kohlschreiber wird in der neuen Rangliste vom Montag weiterhin auf Rang 30 geführt.

An der Spitze steht mit klarem Vorsprung nach wie vor der Serbe Novak Djokovic vor dem Briten Andy Murray und dem Schweizer Stan Wawrinka. Zverev hatte US-Open-Sieger Wawrinka im Endspiel in St. Petersburg knapp bezwungen.

Bei den Damen geht Angelique Kerber in ihre dritte Woche als Nummer eins. Die Kielerin startet in dieser Woche beim WTA-Turnier im chinesischen Wuhan. Dort fehlt ihre derzeit verletzte schärfste Verfolgerin Serena Williams aus den USA. Die langjährige Nummer eins hat auch schon für das folgende Turnier in Peking abgesagt. Nummer drei bleibt French-Open-Siegerin Garbiñe Muguruza aus Spanien.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion