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Weltwirtschaftsforum stellt seinen Risikobericht vor

Vor einem Jahr waren es noch die Cyberattacken - doch jetzt sieht der Risikobericht des Weltwirtschaftsforums eine andere globale Bedrohung als gefährlicher an.

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Kein Zustand auf Dauer: Verkehrsstau auf einer großen Straße in Moskau, im Hintergrund qualmen große Kraftwerke.

Foto: Pavel Golovkin/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Knapp eine Woche vor Beginn seiner Jahrestagung in Davos veröffentlicht das Weltwirtschaftsforum (WEF) heute seinen Weltrisikobericht.
Im vergangenen Jahr sei die Welt mit einer steigenden Zahl komplexer und miteinander verbundenen Herausforderungen konfrontiert gewesen. Die neue Studie, die in London vorgestellt wird, zeige nun auf, in welchen Bereichen 2019 dringend gehandelt werden müsse, kündigte die Organisation an.
Der Bericht werde deutlich zeigen, dass Umweltkrisen wie das Versagen beim Kampf gegen den Klimawandel zu den wahrscheinlichsten und durchschlagendsten Risiken des kommenden Jahrzehnts gehörten, schrieb WEF-Gründer Klaus Schwab vorab. Extremwetter habe 2018 zu Rekordkosten geführt. Im Vorjahr hatte das WEF im Risikobericht außer Umweltkrisen auch Cyberattacken als größte Bedrohung aufgeführt. (dpa)

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