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Luftverschmutzung in Peking erreicht alarmierende Werte

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Luftverschmutzung in Peking: Aus einiger Entfernung sind die Gebäude kaum noch zu erkennen. 

Foto: How Hwee Young/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Der als besonders gefährliche geltende Feinstaub hat in Peking fast das Zwanzigfache des Grenzwerts der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erreicht.
Die Behörden warnten die etwa 20 Millionen Einwohner der chinesischen Hauptstadt vor „schwerer Luftverschmutzung“ und forderten die Menschen auf, nicht vor die Tür zu gehen.
Der Index der US-Botschaft für die tückischen Feinpartikel, die direkt ins Blut gehen und Krebs auslösen können, erreichte 434 Punkte. Bereits in den vergangenen Wochen waren schon häufig Werte von 200 bis 300 Punkte bei dem Feinstaub erreicht worden, der kleiner als 2,5 Mikrometer (PM 2,5) ist. Die WHO empfiehlt 25 als Grenzwert, was zum Beispiel in deutschen Großstädten fast nie erreicht wird.
Peking und zahlreiche andere Städte in Chinas Norden sind immer wieder vom Wintersmog betroffen, der seine Ursache in der Luftverschmutzung sowie den Wetterbedingungen hat.  
(dpa)

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