Urlaubsort Okinawa: Starker Taifun trifft auf Süden Japans
Schon das zweite Mal muss sich Japan in der Taifun-Saison auf einen Wirbelsturm einstellen. Dieses Mal nähert er sich ausgerechnet einem Urlaubsort.
Ein großer und starker Taifun nähert sich langsam dem südjapanischen Urlaubsparadies Okinawa. Nach Angaben der japanischen Wetterbehörde bewegte sich der zweite Wirbelsturm der Saison mit einer Geschwindigkeit von nur 15 Kilometern in der Stunde über dem Meer östlich der Philippinen in Richtung Nordwesten.
Es sei zu erwarten, dass sich der Taifun um den 31. Mai herum dem Gebiet von Okinawa nähere, berichtete der japanische Fernsehsender NHK und warnte vor länger andauerenden orkanartigen Wetterverhältnissen.
Auch in anderen Landesteilen im Osten und Westen werde in den nächsten Tagen starker Regen erwartet, was die Gefahr von Erdrutschen berge. (dpa/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion