Logo Epoch Times

Merz kandidiert nach Wahlniederlage für Vorsitz nicht für CDU-Präsidium

Friedrich Merz will nicht in den CDU-Vorstand gewählt werden. Er sei aber bereit, die CDU, wo es gewünscht werde, zu unterstützen.

top-article-image

Friedrich Merz fordert im Gespräch mit Gabor Steingart, Investitionen in Infrastruktur und Sicherheit sowie den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu priorisieren. Dies sei bedeutsamer als ein allfälliger weiterer Ausbau des Sozialstaats.

Foto: über dts Nachrichtenagentur

author-image
Artikel teilen

Lesedauer: 1 Min.

Friedrich Merz kandidiert nach seiner Niederlage bei der Wahl des neuen CDU-Vorsitzenden nicht für das Parteipräsidium.
Merz bat die Delegierten auf dem CDU-Parteitag in Hamburg stattdessen, für den ebenfalls unterlegenen Jens Spahn bei der Wahl des Präsidiums zu wählen. Er sei aber bereit, die CDU, wo es gewünscht werde, zu unterstützen.
(afp)

Kommentare

Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.