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Erdbeben erschüttert Buenos Aires zum Auftakt des G20-Gipfels

Zu Beginn des G20-Gipfels kam es zu einem Erdbeben der Stärke 3,8 – gerade, als Argentiniens Präsident seine Gäste begrüßen wollte.

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Seismograph bei der Aufzeichnung eines Erdbebens

Foto: über dts Nachrichtenagentur

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Ausgerechnet zum Auftakt des G20-Gipfels in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires ist die Metropole am Freitag von einem Erdbeben erschüttert worden. Der Erdstoß der Stärke 3,8 ereignete sich um 10.27 Uhr (Ortszeit, 14.27 Uhr MEZ) – just in dem Moment, in dem Argentiniens Präsident Mauricio Macri sich anschickte, die Staats- und Regierungschef zum Gipfel der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer zu begrüßen.
Opfer oder Schäden habe es nicht gegeben, erklärte der Chef der argentinischen Erdbebenwarte, Alejandro Giuliano. Allerdings habe es teils Panik in der Bevölkerung gegeben. Das Epizentrum des Bebens lag 32 Kilometer südlich von Buenos Aires in einer Tiefe von 25 Kilometern.
Erdbeben sind in der argentinischen Hauptstadt selten, Buenos Aires liegt weit entfernt von Erdbebengebieten.  (afp)

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