Bereits 200 Todesopfer nach Überschwemmungen in Japan
Zahlreiche Häuser wurden im Westen Japans völlig zerstört, Zehntausende mussten Notunterkünfte aufsuchen. In einigen Gebieten ist die Versorgung mit Leitungswasser weiter unterbrochen.

Nach heftigen Regenfällen haben Schlammlawinen Teile der westjapanischen Stadt Kure unter sich begraben.
Foto: Kyodo News/AP/dpa

Ein Auto ist unter Schlamm und Schutt eines zerstörten Hauses begraben, nachdem es nach schweren Regenfällen zu Erdrutschen kam.
Foto: Haruka Nuga/AP

Japans Ministerpräsident Shinzo Abe (M) besucht eine Notunterkunft für Flutopfer im westjapanischen Kurashiki.
Foto: Shohei Miyano/Kyodo News/AP

Ein älterer Mann hat, nach schweren Unwettern, mit seinem Hund in einer Notunterkunft Platz gefunden.
Foto: Takaki Yajima/Kyodo News/AP

Kitakyushu: Blick auf Einsatzkräfte, die nach Vermissten suchen und Wohnhäuser, die durch eine Schlammlawine zerstört wurden.
Foto: kyodo

Ein durch eine Schlammlawine zerstörtes Gebäude in Sakacho.
Foto: Kyodo News/AP
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