Dieses Inspiriertsein der Tänzer war besonders

Titelbild
Publikum in Dresden.Foto: Guan Zhong/The Epoch Times
Von 15. April 2010

DRESDEN – „Ganz wunderbar, ich bin begeistert”, empfand Frau Strobel die Show der Shen Yun Performing Arts. Sie ist Pressesprecherin der AOK für Sachsen und Thüringen und war vor allem von den Tänzen der verschiedenen kulturellen Gruppen Chinas sehr überzeugt. „Ich fand die Show ganz wunderbar, ich bin begeistert. Mich haben vor allem die Tänzer, die Tänzerinnen sehr fasziniert. Es waren sehr fantastische Choreographien. Ein unglaubliches, professionelles Niveau. Vom ersten bis zum letzten Tänzer, von der kleinen Tänzerin – von dem Kind – bis zu den Erwachsenen. Die Sänger waren auch perfekt. Aber am allerbesten haben mir wirklich die Tänze gefallen”, waren ihre ersten Worte über die Show der Shen Yun Performing Arts.

Sie fand an der Show ganz außergewöhnlich, wie sie sich in den typischen bunten Tönen präsentiert bei den Kostümen und den Kulissen und dem traditionellen chinesischen Tanz. Sie beschrieb: „Das war total einmalig. Das war erstmal exotisch, etwas völlig Ungewohntes, noch nie Gesehenes, und ich denke es wird auch nicht so schnell wiederkommen”, beschrieb sie und fügte hinzu, dass die Einmaligkeit dieser Show ein weiteres ihrer Besonderheiten sei: „Aber diese Art von Tanz und diese Choreographien zu den Kostümen, der Musik selbstverständlich auch, das ist wirklich sehr einmalig..”

Zusammenfassend empfand sie den Eindruck durch die Vielfalt, die Farben als „unglaublich schön” und betonte die Fantasie, die sie in den Kostümen sah. „Es hat mich sehr begeistert vom Niveau. Und von der Vielfalt. Von den Farben. Also diese fantasiereichen Kostüme und dieses Inspiriertsein der Tänzer, das hat man sehr deutlich gespürt, das war unglaublich schön”, meinte sie.

Sie ging auch auf die Bandbreite ein und fand es als außergewöhnlich, ein Tanzspektrum zu sehen, das sich von traditionellen Volkstänzen bis zu Tänzen mit Bezügen zur Gegenwart in China erstreckt: „Das ganz breite Spektrum. Also diese traditionellen Tänze angefangen von den – zum Beispiel ist mir in Erinnerung dieser Mongolentanz bis hin zu den modernen Choreographien, die Falun Dafa-Geschichten, erzählen aus der Gegenwart”, sagte sie.

Die Shen Yun-Besucherin stellte auch die gleichzeitige Inspiriertheit und die Perfektion bei der Inszenierung dieser verschiedenen Tänze als bemerkenswert heraus. Sie beschrieb: „Diese Bandbreite von sehr traditionellen und historisch offensichtlich schon Jahrtausende alten Geschichten, was die Choreographien oder Grundideen betrifft, zu diesen ganz modernen Geschichten, die mit dem China von heute zu tun haben und die sicherlich auch ganz traurig sind – in einer Perfektion umgesetzt. Mit der gleichen Inspiriertheit mit der man die Geschichte vom alten Kaiser erzählt am Kaiserhof und dann diese moderne Geschichte, die 2010 im China von heute spielen kann.”

 

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun Performing Arts World Tour 2010 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.

Auf ihrer Europatournee besucht Shen Yun bis Anfang Juni noch die Städte Dresden, Wien (Ö), Neuchâtel (CH), Louvain-la-Neuve/Neu-Löwen bei Brüssel (B), Brno/Brünn (CZ), Lodz (PL), Paris (F), Turin (I), Athen (GR), Chişinău/Kischinau (MD) und Cardiff (UK).

www.shenyunperformingarts.org

Wien Stadthalle / Österreich

17. April 2010, 15:00 und 19:30 Uhr

TICKETS: www.stadthalle.com



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion