Kurioses Diebesgut: Hunderte Modellbierlaster in bayerischem Selb gestohlen
Bei einer Firma im oberfränkischen Selb sind Hunderte Modellbierlaster gestohlen worden. Die Täter drangen laut Polizei durch ein aufgebrochenes Fenster in das Firmengebäude ein und stahlen fast hundert Kartons mit dem Modellen.
Bei einer Firma im oberfränkischen Selb sind hunderte Modellbierlaster gestohlen worden. Die Täter drangen an zwei verschiedenen Tagen durch ein aufgebrochenes Fenster in das Firmengebäude ein und stahlen fast hundert Kartons mit Modelllastern, wie die Polizei am Mittwoch in Bayreuth mitteilte.
Insgesamt fehlen fast 400 der kleinen Fahrzeuge in Spielzeuggröße.
Die Modelle stellen laut Polizei Bierlaster dar, wie sie zu Werbezwecken von Brauereien ausgegeben werden. Die Eigentümer sprachen von einem „immensen ideellen Wert“ der Modelle. Der Schaden geht demnach bis in den fünfstelligen Bereich. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ausblick auf 2025
Was ist von Trump zu erwarten?
100.000 Fälle pro Tag
Einzelhändler machtlos? Ladendiebstähle nehmen drastisch zu
Offener Brief an CDU/CSU
Setzt die Politik auf „systematische Verteuerung von Energie“? Brandbrief von Energieexperten
Was das Statistische Bundesamt nicht sagt
Mehr Solarstrom, mehr Importe: Energiewende verlagert deutsche Stromerzeugung ins Ausland
Deutschland erreicht das Ziel
Rüstungswettlauf in Europa: Nur noch acht Mitglieder der NATO verfehlen Zwei-Prozent-Ziel
Ernährung als Medizin
Walnüsse: Ein Nährstoffwunder als natürliche Medizin
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion