Spaziergänger mit Regenschirm löst Polizeieinsatz aus
Ein harmloser Spaziergang endete in Thüringen mit einem Polizeieinsatz.

Chalabala
Ein Spaziergänger mit einem Regenschirm hat in Thüringen einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Zeugen alarmierten die Polizei, weil der 30-Jährige in Schönau vor dem Walde augenscheinlich ein Samuraischwert mit sich führte, wie die Polizei am Sonntag in Gotha mitteilte. Mehrere Streifenwagen seien losgefahren.
Die Beamten hätten den Mann schließlich gefunden, als er auf einer Bank saß. Er habe nur einen Regenschirm dabei gehabt, der allerdings ähnlich ausgesehen habe wie ein Samuraischwert. (afp/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Verfahren vor Berliner Landgericht
„Volksverhetzer“-Urteil steht weiter – Corona-Kritiker scheitert vor Gericht
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Zwischen Geldspritze und Personalmangel
Wie verteidigungsfähig ist Deutschland wirklich?
Reform oder sogar Abschaffung
Kehrtwende beim Heizungsgesetz? – Union und SPD gegen Habeck-Reform
DEI- und ESG-Richtlinien
Trumps Kampf gegen Diversitätsprogramme erreicht Europa
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion