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Reaktion auf X

X-Eigentümer Elon Musk unterstützt offiziell US-Präsidentschaftskandidaten Trump

Auch Elon Musk äußert sich auf X zu dem Anschlag auf Donald Trump. Er erklärt, ihn „vollauf“ zu unterstützen.

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Elon Musk erklärt offiziell seine Unterstützung für Donald Trump.

Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

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Lesedauer: 2 Min.

Nach dem Attentat bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania, bei der Ex-US-Präsident Donald Trump verletzt wurde, hat der US-Milliardär Elon Musk offiziell seine Unterstützung für Trumps erneute Präsidentschaftskanidatur verkündet.
„Ich unterstütze Präsident Trump vollauf und hoffe, dass er sich schnell erholt“, schrieb Musk am Samstag (Ortzeit) im Onlinedienst X. Der auch im US-Wahlkampf bedeutende Kurzbotschaftendienst war 2022 von Musk übernommen worden.
Musk veröffentlichte dort auch ein Video, das zeigt, wie Trump nach dem Vorfall bei der Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Pennsylvania mit  kämpferisch gereckter Faust von der Bühne eskortiert wird.

Kurz nach Beginn von Trumps Rede

Der Vorfall hatte sich ereignet, als Trump auf der Bühne in der Kleinstadt Butler gerade mit seiner Rede begonnen hatte. Nach mutmaßlich von Schüssen oder Detonationen verursachtem Lärm rissen Beamte des Secret Service ihn zu Boden, danach stand der Ex-Präsident mit Blut an seinem rechten Ohr auf und wurde in Sicherheit gebracht.
Trumps Wahlkampfteam teilte später mit, dem 78-jährigen Ex-Präsidenten gehe es gut, er werde in einer medizinischen Einrichtung vor Ort untersucht. Zuvor hatte bereits der Secret Service, der für den Schutz von amtierenden und ehemaligen US-Präsidenten zuständig ist, mitgeteilt, dass Trump in Sicherheit sei.

Weitere Informationen folgen

Der Secret Service ermittele und werde die Öffentlichkeit informieren, wenn weitere Informationen verfügbar seien, erklärte der Kommunikationschef der Behörde, Anthony Guglielmi, im Onlinedienst X. Auch US-Präsident Joe Biden wurde über den Vorfall informiert, wie das Weiße Haus mitteilte.
Die Versammlung war Trumps letzte Wahlkampfveranstaltung vor dem am Montag beginnenden Parteitag der Republikaner, bei dem Trump offiziell zum Präsidentschaftskandidaten der Partei gekürt werden soll.
Sie fand in der Kleinstadt Butler in Pennsylvania statt. Der Bundesstaat ist einer der sogenannten Swing States, in dem sich Demokraten und Republikaner häufig sehr enge Rennen liefern und die daher wahlentscheidend sind. Die US-Präsidentschaftswahl findet am 5. November statt. (afp/red)

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