WeChat überwacht seine Nutzer im Ausland, um die Zensur in China zu verbessern
Chinesische Social-Media-Apps sehen sich wachsenden internationalen Sicherheitsbedenken gegenüber. Dass die Bedenken berechtigt sind, belegt eine neue Studie von „The Citizen Lab“. Sensible Themen, welche der Kommunistischen Partei Chinas nicht passen, werden nicht nur bei WeChat-Nutzern in China nicht angezeigt, sondern auch nicht bei den Konten, die im Ausland registriert sind.

Wut und Trauer wächst: Opfer der Pandemie wollen das Regime in China zur Rechenschaft ziehen
Innerhalb Chinas Grenzen wächst die Wut und die Trauer um die Angehörigen. Opfer der Krise fangen an, Klagen einzureichen, um das Regime zur Rechenschaft zu ziehen. Das chinesische Regime steht auch zunehmend unter internationaler Beobachtung wegen seines falschen Umgangs mit dem Virusausbruch.

US-Ausschuss: Unterdrückung von Religionen unter chinesischem Kommunismus stellt globale Bedrohung dar
Die Religionsfreiheit in China wird unter dem Regime in Peking weiter ausgehöhlt. Unterdessen versucht es, diese Unterdrückung international zu exportieren.

„Wie ein Traum“: Tränenreiches Wiedersehen für chinesischen Menschenrechtsanwalt und seine Familie
Menschenrechtsanwalt Wang Quanzhang wurde kürzlich nach Verbüßung einer viereinhalbjährigen Haftstrafe wegen „Untergrabung der Staatsmacht“ freigelassen, durfte aber nicht zu seiner Familie zurückkehren. Doch einen Besuch erlaubte die Polizei, da seine Frau am Tag zuvor im Krankenhaus war.

Erneut wird ein Krankenhaus in Heilongjiang gebaut – Lokale Beamte melden nicht die wirklichen Zahlen
In Nordchina bereitet sich die Provinz Heilongjiang auf einen Anstieg der Corona-Infizierten vor. Ein provisorisches Krankenhaus wird gebaut, über 1000 Menschen für ein medizinisches Team gesucht. Einige Einwohner der Stadt bezweifeln, dass das Virus unter Kontrolle ist.

„Nieder mit der Kommunistischen Partei“: Chinesischer Student stellt sich dem Regime entgegen – dann verschwindet er
Ein Student in China ist verschwunden, nachdem er die regierende Kommunistische Partei des Landes öffentlich zur Abtretung der Macht aufgefordert hatte.

Insider: Peking entsandte 300-köpfiges Propaganda-Team zu Beginn des Ausbruchs nach Wuhan
Laut dem ehemaligen Reporter Zhang Zhenyu arbeite das chinesische Regime mit Hochdruck daran, die Schwere des Coronavirus-Ausbruchs zu kaschieren und von wichtigen Fragen abzulenken. So soll ein 300-köpfiges Medienteam bereits zu Beginn der Pandemie nach Wuhan entsandt worden sein, um Parteilinien-treu zu berichten.

Pompeo weist Chinas Manipulationen und Gerüchte zurück – Virus stammt nicht aus den USA
Die neue Taktik des chinesischen Regimes in der COVID-19-Krise lautet: Verantwortung abschieben, andere beschuldigen. Nachdem man das US-Militär als Urheber des KP-Virus beschuldigt hatte, bekräftigt US-Außenminister Pompeo gegenüber China, dass "dies nicht die Zeit ist, Desinformationen und seltsame Gerüchte zu verbreiten".

Einwohner Pekings in Sorge vor hoher Ansteckungsgefahr des Coronavirus
Die Coronavirus-Epidemie hat Peking erreicht. Lebensmittelknappheit, leere Straßen und Angst prägen teilweise das Alltagsleben in der Hauptstadt. Die Behörden reagieren mit Quarantäne für Infizierte und Kontaktpersonen.

Unentdeckte Infektionen: Wuhan – Coronavirus-Patienten trotz Beschwerden vorzeitig entlassen
„Sie war so schwach, dass sie hinfiel, wenn sie ins Badezimmer ging, war immer noch an Sauerstoff angehängt und konnte nicht aufhören zu husten“- trotzdem wurde die 56-jährige Mutter von Zhang, einer jungen Frau aus Wuhan, aus der medizinischen Versorgung entlassen. Unentdeckte Infektionen nehmen zu.

Änderung der Virus-Zählmethode schürt Misstrauen gegenüber chinesischen Daten
Die widersprüchlichen Zahlen neuer Coronavirus-Fälle, die von zwei chinesischen Regionalbehörden am 20. Februar gemeldet wurden, stiften Verwirrung. Die Zählmethode wurde erneut geändert. Das wirft weitere Fragen nach der Zuverlässigkeit der Daten vonseiten des chinesischen Regimes auf.

„Wir leben jeden Tag in Angst“ – Ausgebranntes Gesundheitspersonal beklagt prekäre Situation in Wuhan
Die Lage in den Krankenhäusern von Wuhan ist prekär: Täglich strömen 600 Patienten ins Krankenhaus. Das Personal ist unterbesetzt und überfordert und es mangelt an medizinischer Versorgung. Eine Krankenhausmitarbeiterin im Gespräch mit der Epoch Times.

Chinesische Behörden: Aerosolübertragung ist Hauptweg der Corona-Virus-Infektion
Was in westlichen Staaten schon längst bekannt ist, wurde jetzt auch von chinesischen Beamten der Gesundheitsbehörde bestätigt. Der Coronavirus verbreitet sich durch winzige Tröpfchen.

Coronavirus: Staatsmedien der KP Chinas kündigen 100.000 neue Krankenhausbetten für Hubei an
Chinas Staatsmedien berichten fast ausschließlich über die Aktionen, die die kommunistischen Funktionäre in Bezug auf den Coronavirus angestoßen haben sollen. Sie berichten wenig oder gar nichts über die Versorgungslage der über 50 Millionen Bewohner in der abgeriegelten Region rund um die Stadt Wuhan.

Verdeckte Arbeit für Peking: USA klagen Harvard-Professor, Forscher und Agentin an
Ein Harvard-Professor hat offenbar jahrelang an Chinas staatlich finanziertem "Plan der tausend Talente" teilgenommen, während er gleichzeitig an sensibler US-Forschung arbeitete. Jetzt wurde er zusammen mit einem chinesischen Forscher und einer chinesischen Agentin in den USA wegen verdeckter Arbeit für das chinesische Regime angeklagt.

„Mir sind die Tränen ausgegangen“: Lungen-Seuche bringt Tod und Krankheit in chinesische Familie
Das neuartige Coronavirus breitet sich in China aus. Binnen weniger Tage melden selbst offizielle Stellen bereits hunderte infizierte Personen, auch Todesopfer. Die Familie einer in Norwegen lebenden Chinesin trifft das Schicksal besonders hart.

Früherer britischer Konsulatsmitarbeiter erzählt vom „Alptraum“ seiner Inhaftierung und Folter in China
Ein Mitarbeiter des Britischen Generalkonsulats in Hongkong wird von chinesischen Beamten "entführt" als er sich kurze Zeit auf dem Territorium des Festlandes befindet. Nach zwei Wochen Verhören und Folter wird er entlassen. Danach geht er an die Öffentlichkeit.

Experten: Taiwans Wahlergebnis ist eine Ablehnung von Chinas Regime – „Ein Referendum über China“
Der erdrutschartige Sieg der taiwanesischen Präsidentin Tsai Ing-wen über ihren Hauptgegner Han Kuo-yu von der Kuomintang-Partei, der freundlichere Beziehungen zu Peking bevorzugt, war eine klare Botschaft: Die Einschüchterungsbemühungen des chinesischen Regimes haben nicht funktioniert, sagen Experten.

Norwegische Bibliothek hält Druck der chinesischen Zensur stand
Eine Bibliothek in einer norwegischen Kleinstadt lehnt die Forderung chinesischer Langläufer ab, ein Buch im Zusammenhang mit Falun Gong, einer in China verfolgten spirituellen Praktik, zu entfernen. "Wir haben in Norwegen Redefreiheit", so die Bibliotheksleiterin.

Chinesisches Regime verwendet Cyberwaffen gegen Hongkonger Demokratie-Aktivisten
Das chinesische Regime hat einen Angriff gegen das beliebte Online-Forum LIHKG gestartet, das von den Hongkonger Demonstranten genutzt wird. Ziel ist, die prodemokratische Bewegung zu untergraben. Entdeckt wurde der Cyberangriff von AT&T Cybersecurity.

Trump zu China-Abkommen: Kein Deal ohne Frieden in Hongkong – USA haben keinen Zeitdruck
Trump liebäugelt mit der Idee, das 'China-Abkommen' bis nach der US-Wahl herauszuzögern. Das und auch die Aushöhlung von Lieferketten kann Chinas Wirtschaft drücken. Ohne Frieden in Hongkong sehen die USA keine Chance für einen Deal.

Chaos in Hongkong: Polizei löst Versammlung gewaltsam auf – Mann beißt Stadtrat ins Ohr
Am Wochenende fanden wieder Proteste in Hongkong gegen den wachsenden Einfluss der Kommunistischen Partei Chinas statt. Einem Stadtrat wurde sogar ins Ohr gebissen.

„Ich lebe und sterbe mit dem Team“: Chinas Behörden verhaften Houston Rockets Fan
Viele internationale Unternehmen machen einen großen Bogen um die Hongkong-Frage, um das chinesische Regime nicht zu beleidigen. Nach dem Einknicken des Geschäftsführers der Houston Rocket (NBA) vor der KP Chinas wurde ein Fan verhaftet - drei Stunden nach einem Pro-Hongkong-Tweet.

US-Senator „beschämt”: NBA macht „Kotau vor Peking”, um chinesische Interessen zu wahren
"Kämpfe für die Freiheit. Halte zu Hong Kong." - Dieser Tweet brachte die NBA und ihre Milliardengeschäfte in China ins Wanken. Die NBA entschuldigt sich nun in einer offiziellen Erklärung für den Tweet des Houston Rockets-Geschäftsführers, und ruft dabei unterschiedliche Reaktionen hervor.

Apple blockiert App, die Hongkonger Polizeibewegungen und Demonstrationen anzeigt
Apple blockiert eine App, die die aktuelle Lage bei den Hongkonger Protesten anzeigt. Google hat sie dagegen in seinen Play Store aufgenommen.

Führender Wirtschaftsberater des Weißen Hauses: USA ist nicht Chinas Sparschwein
China und USA werden im Oktober wieder zum Handelsabkommen verhandeln. Der führende Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Peter Navarro, äußerte sich hierzu kürzlich in einem Interview mit Yahoo Finance. Dabei müsse man sich auf die "sieben Sünden" Chinas konzentrieren. Die USA seien nicht Chinas "Sparschwein".

Bannon: „Leute werden schockiert sein“ – „Die Klauen des roten Drachen”-Film enthüllt Huaweis Rolle in Pekings Herrschaftsplänen
Ein neuer Film beleuchtet die Verbindung zwischen Huawei, dem zweitgrößten Smartphone-Hersteller der Welt und der kommunistischen Partei Chinas.

Trump zu Kritik über „Auserwählten“-Aussage: Die Medien wussten genau „es war Sarkasmus“
Die Medien in den USA reagierten auf Donald Trumps Bemerkung, er sei „auserwählt“, völlig humorlos und sprachen von einem „Messiaskomplex“. Doch es war eine rein scherzhafte Bemerkung, ein Joke, ein Scherz, ein Spaß.

„Hongkong widersteht“: Comiczeichner unterstützt Hongkonger Demonstranten mit seiner Kunst
Die Werke eines im kanadischen Exil lebenden chinesischen Comiczeichners wurden zu einem Symbol des Widerstandes in Hongkong. Der Künstler sieht es als entscheidend an, durch seine Bilder eine positive Nachricht zu senden und das Prinzip der Gewaltlosigkeit zu fördern.

USA und EU fordern China auf, Menschenrechtsanwälte zum Jahrestag der Massenverhaftungen freizulassen
Viele im Jahre 2015 in China verhaftete Menschenrechtler sitzen vier Jahre später immer noch in Haft. Sie wurden damals Opfer einer speziellen Kampagne der Kommunistischen Partei Chinas,
