Schweden ist für viele Flüchtlinge inzwischen genauso unsicher wie ihre Herkunftsländer
Schweden erlebt in der letzten Zeit eine beispiellose Welle der Gewalt. Kurz vor „Midsommar“ gab es in Malmö wieder eine Schießerei mit drei Todesopfern. Der Polizei von Malmö sind die Opfer als Bandenmitglieder bekannt. Das Ganze ist, nach Einschätzung von Einwohnern des Viertels, auf einen Bandenkrieg um den Einfluss im Drogen- und Türstehermilieu zurückzuführen.
Probleme hausgemacht
Vorfälle wie diese gab es auch schon in Stockholm. Meist spielen sich diese Dinge in den, selbst von der Polizei als gefährlich und problematisch eingestuften, „NoGo-Areas“ der schwedischen Städte ab. Kennzeichnend für diese Gebiete ist der hohe Anteil von Migranten aus dem islamischen Staaten Asiens und Arabiens.
Schwedens regierende Parteien, Sozialdemokraten und Grüne, haben sich auf die Fahnen geschrieben, als moralisches Vorbild für Europa dastehen zu wollen.
Das führt, stärker als man es in Deutschland erleben kann, zu regelrechten Maulkorberlassen für Polizei und Ämter, die Mißstände und scharfe Probleme, die im Zusammenhang mit islamischen Kriminellen stehen, nicht öffentlich mit diesen in Verbindung bringen dürfen.
Das führte sogar schon dazu, dass Täterbeschreibungen, die eindeutig auf Täter aus Nahost hinwiesen, nicht mehr in Fahndungsaufrufen veröffentlicht werden durften.
Doch auch der Extremsozialstaat Schweden, der wegen hoher Sozialausgaben seine Bürger extrem besteuern muss, kann aus schlecht oder gar nicht qualifizierten Migranten, die sich gerade wegen der schwedischen Lebensweise, gar nicht integrieren wollen, Menschen mit Perspektive im Arbeitsmarkt und der Gesellschaft machen.
Doch gerade diese Abkapselung und hohe Arbeitslosigkeit führt zu den selben Phänomenen der Ghettoisierung und der Bildung mafiöser Strukturen, um an Geld zu kommen für ein materiell besseres Leben. Da der schwedische Staat aus falsch verstandener „Solidarität“ mit den Migranten nicht konsequent durchgreift, werden die Methoden der Kriminellen immer brutaler und tödlicher.
Ein echter Flüchtling aus dem Irak hält die Situation in Schweden inzwischen für genauso gefährlich wie im Irak. Er sprach darüber in diesem Video(englisch):
Wie sich die Bilder gleichen
Schwedens Linke und Alternative haben das selbe Verständnis-Problem wie alle ihre Gesinnungsgenossen weltweit. Sie propagieren eine Welt der multikulturellen Beliebigkeit. Kennzeichen: Die Berufung auf traditionelle Werte wird als rückständig oder sogar rechts eingestuft. Dazu gehören: Der traditionelle Familienbegriff, die Ehe zwischen Mann und Frau, Respekt vor dem Alter und den Ansichten anderer Menschen, Stolz auf das nationale Erbe und vieles mehr.
Doch die Linksalternativen wollen Freiheit von Religion, Akzeptanz von sexuellem Verhalten, das vom heterosexuellen abweicht, gleichgeschlechtliche Ehe usw.
Kein gläubiger Mensch sei er Christ, Buddhist, Hindu, Sikh oder eben Moslem kann diese Aufhebung und Verkehrung der traditionellen Werte in der Gesellschaft akzeptieren. Ist das für die Angehörigen vieler religiöser Gemeinschaften gerade noch tolerierbar, so ist es für die meisten Muslime ein Grund sich zu separieren. Diese Wert(e)losigkeit der sie umgebenden Gesellschaft führt dann leider, im Zusammenspiel mit bestimmten Koransuren, die beschreiben was mit Ungläubigen gemacht werden darf, zu Missachtung und übergriffigem Verhalten.
Noch eine Parallele
Schwedens Parteienlandschaft besteht aus den Links-Grün-Alternativen Parteien wie Linke, Grüne, und Sozialdemokraten, die auf Multikulti setzen, einem nicht ganz einheitlichen eher bürgerlichen Lager und der Partei der „Schwedendemokraten“ die den Multikult ablehnen. Auch diese werden von der Presse und den anderen Parteien, ähnlich wie die AfD, als rassistisch, menschenfeindlich und rechts diffamiert.
Doch im Grunde fordern sie nur eine Rückkehr zur konsequenten Durchsetzung des Rechts, Rückbesinnung auf die traditionellen Werte und Abbau des überbordenden Staates, der sich in alles einmischt.
Wie es derzeit aussieht, werden die Sozialdemokraten wohl nicht mehr die nächste Regierung stellen. Die Stimmung im Lande ist, trotz der „politisch korrekten“ Berichterstattung in den meist linken Medien, gekippt und die Schwedendemokraten und die bürgerlichen Parteien, die die Migrations- und Gesellschaftspolitik ändern wollen, haben viel Zulauf.
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