Die Duisburger Polizei geht seit einem halben Jahr mit einer Null-Toleranz-Taktik gegen kriminelle arabische Clans in Duisburg vor.
„Allahu Akbar, Marxloh ist unser Stadtteil“: Duisburger Polizei erhält Morddrohungen von Araber-Clans
Die Polizei geht in Duisburg verstärkt gegen Clans vor. Das gefällt den arabischen Großfamilien offenbar nicht. Sie drohen in E-Mails mit Anschlägen gegen die Polizei.

Während einer Razzia im Rahmen von Ermittlungen (Symbolbild).
Foto: Polizei Bremen/Archiv/dpa
Nach der Festnahme von zwei 18-jährigen Clanmitgliedern im Mai, die von der Polizei in einem Fall wegen gefährlicher Körperverletzung und in dem anderen Fall wegen Nötigung gesucht wurden, erhielt die dortige Polizeibehörde Todesdrohungen.
Mit Sturmgewehren gegen „Ungläubige“
Laut Polizeibericht haben sich mittlerweile rund 2700 Angehörige arabisch-stämmiger Großfamilien in Duisburg angesiedelt. Rund 600 der Clan-Mitglieder von ihnen haben in den vergangenen Jahren mehrmals Straftaten begangen. Die meisten von ihnen leben im Stadtteil Marxloh. Dort bewohnen sie teilweise bereits ganze Häuserblöcke.
Wohnblöcke mit arabischen Clans sind für Polizisten gefährlich
Die Polizei scheut sich, in die Häuser zu gehen, da es dort in den letzten Jahren immer wieder zu Tumulten kam. Eine Gefahr besteht darin, dass die Polizisten von Clan-Mitgliedern eingekesselt werden könnten. Ein großes System von frei zugänglichen Kellerräumen und Hinterhöfen dient den Clan-Angehörigen als Zufluchtsort.
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