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Gegenschlag zum „Hakenkreuz-Streit“: Andreas Gabalier ruft zur Fluchtweg-Challenge auf

Seinen Kritikern zum Trotz ruft Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier seine Fangemeinde zu einer "Fluchtweg-Challenge" auf. Es ist ein Konter gegen den medialen "Hakenkreuz-Streit" und ganz "ohne versteckter Botschaft".

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Andreas Gabalier macht sich über politisch-korrekte Hysterie lustig.

Foto: Expa/Stefan Adelsberger/APA/Archiv/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Erst kürzlich brüskierte sich die Medienwelt über die Verleihung des Karl-Valentin-Ordens an Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier.
Man warf dem Sänger vor, mit einer Pose auf einem Albumcover von 2011 ein Hakenkreuz nachgestellt zu haben. Gabalier wies die Vorwürfe zurück:
„Ich glaube, ich bin einfach einigen zu groß geworden. Mein Erfolg hat eine Dimension bekommen, die es bisher in Österreich noch nicht gab.“
Im Anlauf an seine große Stadien-Tournee 2019 geht er nun auf Facebook in die Offensive und ruft seine Fangemeinde zu einer „Fluchtweg-Challenge“ auf.
Dazu schreibt er: Nachdem sich das Fluchtweg-Symbol in den vergangenen Jahrzehnten mit seiner „versteckten Botschaft“ ganz offensichtlich zu sehr in unser Unterbewusstsein eingeschlichen hat, fordere ich hiermit das ENDE des bestehenden Internationalen Fluchtweg-Männleins, und zugleich den ANFANG eines internationalen NEUEN Fluchtweg-Weibchens ohne versteckter Botschaft !
Dazu will der Entertainer 100 mal 2 Freikarten verschenken an all jene, die auf einem Foto festhalten, wie sie unter oder neben dem Fluchtweg-Symbol „den Vogel“ zeigen. Die Fangemeinde reagierte prompt und postete eifrig dementsprechende Bilder unter seinem Posting. Über 2500 Fans gaben bisher nicht nur ein Bild sondern auch ihren Kommentar ab. (nmc)

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