Das 3. Streichquartett von Juan Arriaga
Der „spanische Mozart“ hieß Juan Crisóstomo de Arriaga. Aus einer wohlhabenden musikalischen Familie stammend konnte er sich als Geiger und Komponist einen Namen machen. Zu seinen bedeutendsten Werke zählen die drei Streichquartette. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2019/11/iStock-831817672-800x450.jpg)
Sonnenmosaik im Parc Guell nach Antoni Gaudi, Barcelona, Spanien.Foto: iStock
Juan Crisóstomo de Arriaga (1806-1826) war ein spanischer (baskischer) Violinist und Komponist. Als sein wichtigstes Werk gelten die drei Streichkonzerte, die 1824 in Paris erschienen. Hier sein 3. Streichquartett in Es-Dur in einer Aufnahme mit dem Ensemble Camerata Boccherini.
- Allegro
- Pastorale – Andantino 8:00
- Menuetto – Trio plus lent 13:50
- Presto agitato 17:00
Juan Crisóstomo Arriaga (vollständiger Name Juan Crisóstomo Jacobo Antonio de Arriaga y Balzola) war ein Baske – und ein musikalisches Wunderkind. Er lernte sehr schnell Violine und Komposition, doch starb ein paar Tage vor seinem 20. Geburtstag.
Stilistisch sind in seinen drei Streichquartette seinen Vorbilder Haydn, Mozart und der frühe Beethoven zu hören, es erinnert auch ein wenig an Franz Schubert.
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