Weltgipfel gegen Organraub: Ein Weckruf für die Menschheit

Wenn Ärzte und medizinische Fachkräfte ihren Beruf für Profit missbrauchen, stellt dies eine große Gefahr für die Menschheit dar. Seit Freitag, den 17.09.21 findet ein Weltgipfel zur Bekämpfung von erzwungenen Organentnahmen statt. Es geht darum, wie die Zwangsentnahme von Organen alle Aspekte der menschlichen Gesellschaft betrifft und was man dagegen tun kann und muss.
Titelbild
Online-Webinare: Weltgipfel zur Bekämpfung und Prävention von Organraub.Foto: iStock
Epoch Times26. September 2021

Der Weltgipfel zur Bekämpfung und Verhinderung der Zwangsentnahme von Organen an lebenden Menschen findet im Rahmen einer Reihe von sechs Online-Webinaren an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden vom 17. bis 19. und vom 24. bis 26. September 2021 statt. Er wird von fünf Nichtregierungsorganisationen aus Europa, den USA und Asien gemeinsam organisiert.

Mehr als 35 internationale Experten werden die missbräuchliche Praxis aus medizinischer, rechtlicher, politischer, medialer, zivilgesellschaftlicher und politischer Sicht beleuchten, um die Auswirkungen der Gräueltat auf die Menschheit zu erläutern. Die Organisatoren der Veranstaltung kündigen außerdem eine Deklaration an, die am Ende des Weltgipfels der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll.

Livestream – Weltgipfel zur Bekämpfung und Prävention von Organraub | 17.09.21 | Teil 1

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Livestream – Weltgipfel zur Bekämpfung und Prävention von Organraub | 18.09.21 | Teil 2



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion