Zum Jahreswechsel: Auld Lang Syne

Im englischen Sprachraum wird das Lied traditionsgemäß zum Abschied und zum Jahreswechsel gesungen, wobei auch den Verstorbenen des zu Ende gegangenen Jahres gedacht wird.
Titelbild
Lass uns zueinander recht freundlich sein, der alten Zeiten wegen.Foto: iStock
Epoch Times31. Dezember 2019

Auld Lang Syne (dt. „Für die gute alte Zeit“), der Klassiker aus Schottland, gespielt und gesungen vom Sinfonieorchester und Chor des BBC. Der Text basiert auf einer alten Ballade von 1711 Old Long Syne von James Watsom. Robert Burns (1759-1796) ging dieses Stück sehr nahe, auf ihn geht der heute gesungene Text zurück.

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Oft wird auch die erste Zeile Should auld acquaintance be forgot „Sollte alte Freundschaft [schon] vergessen sein“ als Titel angegeben.

Liedtext: Auld lang syne

Should auld acquaintance be forgot
And never brought to mind?
Should auld acquaintance be forgot,
and days of auld lang syne?

Ref.: For auld lang syne, my jo
For auld lang syne
We’ll tak’ a cup o’ kindness yet
For auld lang syne

And there’s a hand, my trusty fiere
And gie’s a hand o’ thine
And we’ll tak’ a right gude willie-waught
for auld lang syne.

Deutsche Übersetzung:

Sollte alte Vertrautheit vergessen sein
Und ihrer nicht mehr gedacht werden?
Sollte alte Vertrautheit vergessen sein
und auch die guten alten Zeiten?

Ref: Der alten Zeiten wegen, mein Lieber,
Der alten Zeiten wegen
Lass uns zueinander recht freundlich sein,
Der alten Zeiten wegen.

Und hier ist meine Hand, mein treuer Freund,
Und schlag ein mit der Deinen!
Und dann lass uns einen ordentlichen Schluck nehmen
Der alten Zeiten wegen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion