Beim „menschengemachten“ Klimawandel, werden nicht nur natürliche Faktoren wie Sonne, Ozeane und Pflanzen oft ausgeblendet, sondern auch die maximalen Emissionen überschätzt. Stattdessen schreibt die Politik im Reich der Klima-Märchen vor, wer wann wie viel CO₂ ausstoßen darf. Bevor wir die vom IPCC prognostizierten Werte erreichen, gehen uns jedoch Kohle, Öl und Gas aus. Eine zahlenreiche Analyse des früheren Umweltsenators von Hamburg.
Der jüngste Klimabericht des Weltklimarats IPCC vom August 2021 hat die energiepolitische Debatte in Deutschland im Wahlkampf 2021 maßgeblich beeinflusst. Viele der Feststellungen des IPCC sind unbestritten: Es ist seit 1860 um 1,1 Grad wärmer geworden, CO₂ ist ein atmosphärisches Spurengas, das zur Erwärmung beiträgt und die erreichte Konzentration vo…
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