
Menschen halten Transgender-Flaggen auf der Christopher Street in New York am 28. Juni 2019.Foto: ANGELA WEISS/AFP via Getty Images
Die Sendung mit der Maus propagiert Transsexualität – es hagelt Kritik
Die Anzahl der Geschlechtsumwandlungen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen und wird medial unterstützt. Ist es Toleranz, Ideologie oder ein neuer gefährlicher Trend?
Die „Sendung mit der Maus“ wird jeden Sonntagvormittag ausgestrahlt. Im Mittelpunkt der erfolgreichen Kindersendung stehen die Lach- und Sachgeschichten. Sie sollen den 4- bis 9-Jährigen verschiedenste Themengebiete näher bringen oder die Funktionsweise diverser Alltagsgeräte erklären. Für Aufsehen und Kritik im Netz sorgte die Sendung am vergangenen Sonntag.
In der Folg…
Kommentare
REDAKTIONSEMPFEHLUNG
Appell zum Ukraine-Krieg
Prominente fordern: „Waffenstillstand jetzt!“
3 Tabugesetze der Bundesregierung
Fritz Vahrenholt: Die Energiewende scheitert im Zeitraffer
Rebound-Effekt
Solaranlagen erhöhen Energieverbrauch
KULTUR
Die Freude am Schreiben
Versteckte Abhängigkeiten
Hat China Zugriff auf Deutschlands Windenergie?
Führt Umweltschutzdiktat zum Bürgerkrieg?
NL-Bauernproteste: Geplantes Höfesterben durch kommunistische Agenda?
Kapitalismus vs. Sozialismus
Ist Kapitalismus der Feind einer gerechten Welt?
Star Wars im realen Leben
Der Production Code, der Auserwählte und Hollywoods Wechsel auf die dunkle Seite
Gesellschaftliche Dynamik
Die neue Zweiklassengesellschaft
MEISTGELESEN
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die juristische Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen müssen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Die Kommentarfunktion wird immer weiter entwickelt. Wir freuen uns über Ihr konstruktives Feedback, sollten Sie zusätzliche Funktionalitäten wünschen an [email protected]
Ihre Epoch Times - Redaktion