Antriebslosigkeit, Erschöpfung, psychische Belastungen. Der Druck auf Jugendliche und junge Erwachsene in der Altersgruppe 14 bis 29 Jahren ist groß. Das geht aus einer Studie hervor. Der österreichische Kindheitsforscher Michael Hüter sieht darin ein „Alarmsignal“. Er fordert, die Jugend endlich wieder in den Fokus der Gesellschaft zu rücken.
Aus einer im Mai veröffentlichten „Trendstudie Sommer 2022 – Deutschlands Jugend im Dauerkrisen-Modus“ geht hervor, dass 473 von 1.021 Befragten im Alter von 14 bis 29 Jahre angeben, dass sich ihr Leben durch die Corona-Krise verschlechtert hat. Epoch Times sprach mit dem Historiker, Kindheitsforscher und Autor Michael Hüter übe…
Moderne Pädagogik konzentriert sich nicht auf die Vermittlung der moralischen Standards, der Kultur und des Wissens der Menschheit, wie allgemein vermutet. Ihr Ziel ist die „Erziehung und Bildung als Therapie“: Gefühle und Einstellungen der Schüler sollen bestimmten politischen Vorgaben entsprechen.
Der Ökonom Thomas Sowell analysierte, dass heutiger Unterricht zur Vermittlung der Werte die gleichen Maßnahmen verwendet, die in totalitären Ländern zur Gehirnwäsche von Menschen im Einsatz sind. Dazu zählt, emotionalen Stress hervorzurufen, "um sowohl den intellektuellen als auch den emotionalen Widerstand zu brechen".
Ein anderes Mittel ist die Isolation der Kinder (ob physisch oder emotional) von vertrauten Quellen emotionaler Unterstützung. Sie stehen stetig im Kreuzverhör und müssen ihre Werte darlegen - oft unter Manipulation des Gruppenzwangs.
Normale Abwehrmaßnahmen wie "Reserviertheit, Würde, ein Gefühl der Privatsphäre oder die Möglichkeit, die Teilnahme abzulehnen" werden unterbunden. Die erwünschten Einstellungen, Werte und Überzeugungen hingegen massiv belohnt.
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