Carrageen: Ein krankmachender Zusatzstoff in Joghurt, Wurst und Käse?

Wer die Zutatenlisten von Lebensmitteln regelmäßig studiert, wird unweigerlich auf einen gängigen, aber nicht minder umstrittenen Zusatzstoff stoßen. Man kennt ihn unter der Bezeichnung Carrageen – oder auch kurz E 407. Wie gesundheitsschädlich ist Carrageen?
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Viele Milchprodukte enthalten Carrageen. Symbolbild.Foto: iStock
Von und 28. Juli 2023

Sich gesund zu ernähren, ist oft leichter gesagt als getan. Es gibt hierbei eine grundsätzliche Herausforderung: Viele Lebensmittel enthalten heutzutage bedenkliche Chemikalien. Ihnen auszuweichen, ist manchmal nicht einfach. Ein Zusatzstoff, der immer wieder auf dem Teller landet, ist Carrageen. Unter der Bezeichnung E 407 ist dieses Verdickungsmittel ohne Mengenbeschränkung in der EU zugelassen und darf auch in Bio-Produkten eingesetzt werden.

Supermärkte wie Alnatura oder bekannte Bio-Marken wie Demeter und Bioland verzichten jedoch freiwillig auf diesen Zusatzstoff. Doch was macht Carrageen so umstritten? Die Autoren Bill und Linda Bonvie beleuchten in ihrem Buch die Hintergründe und erklären, warum es aus ihrer Sicht ratsam ist, E 407 aus der Ernährung zu streichen.

Hier ist ein Auszug aus dem Werk „A Consumer’s Guide to Toxic Food Additives“ (zu Deutsch: Ein Leitfaden für Verbraucher über giftige Lebensmittelzusatzstoffe):

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Wirft man einen Blick auf die zahlreichen Werbespots für Medikamente gegen diverse Magen-Darm-Beschwerden, drängt sich der Eindruck auf, dass Millionen Amerikaner unter solchen Problemen leiden. Das Spektrum reicht dabei von eher harmlosen Symptomen wie Blähungen und Unwohlsein bis hin zu ernsthaften Krankheiten wie dem Reizdarmsyndrom oder der Colitis ulcerosa.

Könnte es sein, dass viele dieser Beschwerden die Folge eines einzigen „schädlichen“ Zusatzstoffs sind? Einer, der lange Zeit als sicher galt, weil er als „natürlich“ eingestuft wurde, obwohl immer mehr wissenschaftliche Studien genau das Gegenteil beweisen? Dieser Zusatzstoff ist sogar in Bio-Lebensmitteln erlaubt.

Die Antwort ist ein klares „Ja“. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die unter chronischen Magenproblemen leiden, könnten Ihre Beschwerden möglicherweise gelindert werden, wenn Sie lediglich verarbeitete Lebensmittel aus Ihrer Ernährung streichen, die den Zusatzstoff Carrageen enthalten.

Carrageen kommt in einer Vielzahl von verarbeiteten Lebensmitteln und Getränken vor. Dazu gehören Kokoswasser, fettarme Milchprodukte und Milchersatzprodukte, aber auch Müsliriegel, Wurstwaren und verarbeitetes Hähnchen. Es dient als Verdickungsmittel und verleiht den Lebensmitteln eine schöne Textur und ein fetthaltiges „Mundgefühl“.

Es ist jedoch seit Langem erwiesen, dass dieses geschmacksneutrale, nicht nahrhafte Algenprodukt schädliche Magen-Darm-Entzündungen und Darmgeschwüre verursachen kann. Es gibt die Möglichkeit, diesen Zusatzstoff durch sicherere Zutaten zu ersetzen, die ähnliche Zwecke erfüllen, wie zum Beispiel Guarkernmehl. Forscher der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel FDA fanden bereits im Jahr 1988 heraus, dass Guarkernmehl bei Laborratten keinen Schaden im Darm verursachte, im Gegensatz zu Carrageen.

In einigen Fällen genügt es schon, die Verpackung des Produkts vor dem Verzehr einfach zu schütteln, um den gleichen Effekt zu erzielen. Dennoch verwenden viele Lebensmittelhersteller weiterhin Carrageen, einschließlich jener, die behaupten, dass nur „gesunde“ Zutaten in ihren Produkten zu finden seien.

Reaktion der Behörden auf die Warnsignale der Carrageen-Studien

Bereits im Jahr 1969 gab es Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Carrageen, als Studien einen Zusammenhang zwischen seiner Verwendung in Lebensmitteln und dem Auftreten von Magen-Darm-Erkrankungen und Darmkrebs in Labortieren feststellten.

Im Jahr 2013 brachte das in Wisconsin ansässige Cornucopia-Institut, eine Non-Profit-Organisation für Agrarforschung, einen aufschlussreichen Bericht heraus. Der Titel: „Carrageen: Wie ein ‚natürlicher‘ Lebensmittelzusatzstoff uns krank macht“. Der Bericht präsentierte eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien und Beweisen, die die Verwendung von Carrageen in Lebensmitteln infrage stellten, und appellierte deutlich an die Verbraucher, Produkte mit diesem Zusatzstoff zu meiden.

In dem Bericht heißt es: „Für Personen, die Carrageen regelmäßig oder täglich konsumieren, wird die Entzündung langanhaltend und stetig sein. Dies ist ein ernstzunehmendes Gesundheitsproblem, da chronische Entzündungen oft ein Vorläufer für schwerere Krankheiten sind.“ Der Bericht weist auch darauf hin, dass über 100 Krankheiten, darunter auch Krebs, mit einer chronischen Entzündung in Verbindung gebracht werden konnten.

Das Cornucopia-Institut wandte sich in einem Brief an die damalige FDA-Kommissarin Margaret Hamburg. Sie baten um eine erneute Prüfung einer im Jahr 2008 eingereichten Bürgerpetition. In dieser Petition wurde die FDA aufgefordert, die Verwendung von Carrageen in Lebensmitteln zu verbieten.

Die FDA-Behörde hat diese Forderung im Jahr 2012 abgelehnt. Eingereicht wurde die Petition von Dr. Joanne Tobacman, einer Medizinerin und Wissenschaftlerin der Universität von Illinois in Chicago. Tobacman hat die Auswirkungen dieses Zusatzstoffes fast zwei Jahrzehnte lang untersucht und darüber 18 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht.

„Wenn eine Reihe von öffentlich finanzierten wissenschaftlichen Arbeiten auf Schäden durch den Verzehr eines weit verbreiteten, aber unnötigen Lebensmittelzusatzes hinweist, sollte die FDA im Interesse der öffentlichen Gesundheit handeln“, heißt es in einem Brief von Charlotte Vallaeys, Direktorin für Agrar- und Lebensmittelpolitik beim Cornucopia-Institut. Sie bemerkte, dass jede Behauptung, die für die Sicherheit von Carrageen in Lebensmitteln und Getränken spricht, „durch wissenschaftliche Beweise widerlegt werden kann“.

Ihr Schreiben enthielt auch einen Anhang mit Studien, die sowohl für als auch gegen die Petition sprachen. Vallaeys stellte fest, dass die Studien, die die Petition unterstützten, von öffentlichen und privaten Einrichtungen gesponsert wurden, die kein finanzielles Interesse am Ausgang der Untersuchungen hatten. Studien, die die Petition ablehnten, wurden hingegen „fast ausschließlich von der Industrie finanziert, die von der weiteren Verwendung von Carrageen in Lebensmitteln profitieren würde“.

In dem Schreiben heißt es weiter, dass „der Zusatz von Carrageen in Lebensmitteln oder Getränken keinen Nutzen für die Gesellschaft oder für die öffentliche Gesundheit hat“. Er werde „ausschließlich verwendet, um die Textur von Lebensmitteln zu verändern“.

Die FDA reagierte nicht auf das Schreiben – wie schon so oft in vielen anderen Fällen, in denen es um etablierte Lebensmittelzusatzstoffe geht. Das hat das Cornucopia-Institut jedoch nicht entmutigt. Sie veröffentlichten im Jahr 2016 einen 49-seitigen aktualisierten Bericht über Carrageen.

Der Bericht mit dem Untertitel „Neue Studien bestätigen den Zusammenhang mit Entzündungen, Krebs und Diabetes“ beinhaltet detaillierte Auswertungen wissenschaftlicher Erkenntnisse von 1969 bis 2016. Er umfasst Diagramme und Grafiken zu technischen Aspekten, berichtet von Verbraucherreaktionen in Bezug auf Carrageen und Magen-Darm-Beschwerden. Der Bericht enthält auch einen Abschnitt über die Reaktionen der Lebensmittelhersteller auf wissenschaftliche Daten über Carrageen.

Mit anderen Worten, es geht also um mehr als eine oberflächliche Analyse. Beim Durchlesen wird deutlich, dass die Mitarbeiter des Instituts ihre Arbeit gründlich erledigt haben. Sie haben eine eindrucksvolle Sammlung an Informationen zusammengetragen, die eigentlich die Behörden aufhorchen lassen sollte. Aber wie bei anderen Fällen, die in diesem Buch aufgeführt sind, zeigen die Behörden nur selten die Bereitschaft, einen von ihnen zuvor zugelassenen Lebensmittelzusatzstoff als unsicher einzustufen und die Zulassung zurückzuziehen.

Laut dem neuesten Bericht wird Carrageen aus rotem Seetang hergestellt. Es werden dabei zwei Arten unterschieden: „natürliches“ und „abgebautes“ (degradiertes) Carrageen. Letzteres wird als potenziell krebserregendes Mittel eingestuft und ist in Lebensmitteln nicht erlaubt, da es stark entzündungsfördernd ist. In der Tat wird das degradierte Carrageen oft in Tierversuchen dazu verwendet, Entzündungen hervorzurufen, um bestimmte Medikamente zu testen.

Die Bezeichnung „natürliches“ Carrageen klingt zunächst unbedenklich und wird häufig in Lebensmitteln verwendet. Zahlreiche Studien haben jedoch gezeigt, dass selbst kleine Mengen dieses Zusatzstoffes ausreichten, um Entzündungen im menschlichen Dickdarm zu verursachen.

Dem Bericht zufolge ist dies darauf zurückzuführen, dass Carrageen „einzigartige chemische Bindungen aufweist, die in anderen Algen oder Gummiarten nicht zu finden sind“. Diese lösten im Körper eine Immunreaktion aus, ähnlich wie bei einer Infektion, die von Krankheitserregern wie Salmonellen verursacht wird. Eine Entzündung des Verdauungstrakts sei dann die Folge. Anhaltende Entzündungen können zu anderen schweren Krankheiten führen, einschließlich Krebs.

Besonders beunruhigend sind Befunde, die nahelegen, dass das „lebensmitteltaugliche“ Carrageen nicht so harmlos ist, wie es scheint. Zum einen zeigten Analysen, die von sechs verschiedenen Laboren im Auftrag der Europäischen Kommission durchgeführt wurden, dass keine der Proben vollkommen frei von der degradierten Form des Carrageens war, welches als potenziell krebserregend gilt.

Ein Labor berichtete sogar, dass zwei Drittel der Proben mehr als 5 Prozent dieser Variante enthielten (die Höchstmenge, die in einer Probe gefunden wurde, betrug 25 Prozent).

Zum anderen ergaben Studien, die die säurehaltigen Bedingungen im menschlichen Magen-Darm-Trakt simulierten, dass das „natürliche“ Carrageen durch den Verdauungsprozess in die „degradierte“ Variante umgewandelt werden kann.

Wie eine carrageenfreie Ernährung das Leben einiger Menschen verändert

Um einen Eindruck davon zu bekommen, wie stark Carrageen das Verdauungssystem beeinträchtigen kann, reicht ein Blick auf den Abschnitt „Verbraucherreaktionen: Carrageen & Magen-Darm-Symptome“ im neuesten Bericht des Cornucopia-Instituts über diesen Inhaltsstoff und seine Auswirkungen.

Im Rahmen einer über drei Jahre hinweg durchgeführten Online-Umfrage des Instituts berichteten 1.397 Personen, dass ihre Magen-Darm-Beschwerden vollständig verschwanden oder sich deutlich verbesserten, nachdem sie auf Lebensmittel mit Carrageen verzichtet hatten.

Eine Befragte aus Manitoba, Kanada, beschreibt beispielsweise, dass sie nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel „heftige Magenschmerzen, Körperbeschwerden und extreme Blähungen“ hatte, die vierundzwanzig bis achtundvierzig Stunden anhielten. Sie stellte auf Basis eines Ernährungstagebuchs fest, dass all diese Lebensmittel Carrageen enthielten. Seit sie Carrageen aus ihrer Ernährung gestrichen hatte, hörten die Probleme auf; sie bemerkte jedoch, dass sie sehr vorsichtig sein musste, nicht auch nur die kleinste Menge zu sich zu nehmen, da dies ausreichen würde, um bei ihr „stundenlanges Leiden“ zu verursachen.

Ein anderes Beispiel aus Morgantown, West Virginia: Eine Befragte berichtete von „ständigem Erbrechen, Schweißausbrüchen, Schüttelfrost“ sowie starker Dehydrierung. Sie musste mehrmals in die Notaufnahme, wo sie Infusionen und Medikamente erhielt. Bei allen durchgeführten Tests konnte zunächst keine Ursache ermittelt werden. Dann der Fund: Die Patientin hatte ein Barium-Getränk zu sich genommen, das Carrageen enthielt. Als dieses Getränk heftiges Erbrechen auslöste, wurde ihr klar, dass dieser Inhaltsstoff wahrscheinlich der Auslöser war.

Ein weiterer Bericht von einer Frau aus St. Louis: Nach dem Verzehr von Eiscreme oder Smoothies bekam sie jedes Mal starke Magen-Darm-Probleme, die sie „buchstäblich lahmlegten“. Dabei hatte sie keine Laktoseintoleranz. Nachdem sie herausgefunden hatte, dass alle betroffenen Produkte Carrageen enthielten, begann sie, diesen Zusatzstoff zu meiden. Seitdem kann sie wieder Aktivitäten nachgehen, die vorher nicht möglich waren, wie zum Beispiel mehrtägige Camping- und Kanutouren.

Eine Frau aus Ottawa, Kanada, brachte es auf den Punkt: „Jetzt, wo ich Carrageen aus meiner Ernährung entfernt habe, kann ich endlich ein normales Leben führen.“

Wie Verbraucher bestimmen können, wo es langgeht

Das Cornucopia-Institut hat in seinem Brief an die FDA angemerkt, dass bereits einige Lebensmittelhersteller eine Veränderung vollzogen haben. Anstatt Carrageen zu verwenden, setzen sie nun auf alternative Verdickungsmittel und Stabilisatoren oder lassen diese Art von Zusätzen komplett weg. Sie weisen ihre Kunden lediglich darauf hin, das Produkt vor dem Verzehr gut zu schütteln.

„Sollte Carrageen verboten werden, wird sich die Lebensmittelindustrie schnell anpassen“, heißt es in dem Bericht. In einigen Fällen scheint genau das zu passieren. Es sind schließlich die informierten Verbraucher, die diesen Wandel vorantreiben.

Ein perfektes Beispiel für diese Entwicklung ist der drastische Strategiewechsel von WhiteWave Foods, dem Unternehmen hinter Marken wie Horizon und Silk. Ursprünglich lehnte das Unternehmen jegliche Vorschläge ab, Carrageen aus seinen Produkten zu entfernen. Darüber hatte das Cornucopia-Institut bereits im Jahr 2013 berichtet. Verbraucher, die auf der Facebook-Seite von Horizon Organic ihre Bedenken äußerten, wurde versichert, dass Carrageen als Lebensmittelzusatzstoff sicher sei.

Als diese Verbraucher auf Studien hinwiesen, die das Gegenteil nahelegten, reagierte das Unternehmen nur ausweichend. Man „prüfe und überwacht stets neue wissenschaftliche Erkenntnisse“, hieß es.

Der Bericht weist darauf hin, dass der Vizepräsident und Cheflobbyist des Unternehmens bei der NOSB-Sitzung im Jahr 2012 für die Beibehaltung von Carrageen in Bio-Lebensmitteln plädierte. Das, obwohl er die aktuellen Forschungsergebnisse kannte, die auf schädliche Auswirkungen des Zusatzstoffs hinweisen.

Die Wendung erfolgte dann im Jahr 2014, als die bekannte Autorin Vani Hari in ihrem „Food Babe“-Blog über die Gefahren von Carrageen schrieb. Der US-Konzern WhiteWave änderte daraufhin seine Haltung und kündigte an, den Zusatzstoff schrittweise aus seinen Produkten zu entfernen. „Unsere Kunden wünschen sich Produkte ohne Carrageen und wir hören zu“, lautete die Mitteilung des Unternehmens.

Unternehmenssprecherin Sara Loveday erklärte, WhiteWave „ist weiterhin der Ansicht, dass Carrageen sicher ist. Aber das starke Kundenfeedback hat uns dazu bewogen, es aus den Produkten zu entfernen“, zitierte die „Associated Press“. Loveday fügte hinzu: „Wenn man einen Punkt erreicht hat, an dem die Verbraucherstimmen so laut und eindeutig werden, dann denken wir, ist es an der Zeit, eine Änderung vorzunehmen.“

Offensichtlich ist ein solches Kundenfeedback das, was wirklich nötig ist, damit diese entzündungsfördernden Zusatzstoffe und andere schädliche Zutaten aus unseren Lebensmitteln verbannt werden.

Ein erster Schritt wäre, die Zutatenliste auf der Lebensmittelverpackung zu lesen, Produkte mit schädlichen Zusatzstoffen zu meiden und dem Lebensmittelhersteller den Grund für diese Entscheidung mitzuteilen. Die Maßnahme gilt auch für Bio-Produkte, insbesondere wenn es um Carrageen geht.

Carrageen in Tiernahrung vermeiden

Trotz zahlreicher Studien, die Carrageen mit Schäden im Magen-Darm-Trakt in Verbindung bringen, ist es in vielen alltäglichen Lebensmitteln und zahlreichen Tierfutterdosen enthalten – hauptsächlich bei Katzenfutter.

Die Suche nach qualitativ hochwertigem Dosenfutter für Katzen ohne Carrageen kann eine Herausforderung sein. Aber wenn Sie Ihre Katze bei guter Gesundheit halten und ihr unnötige Tierarztbesuche ersparen möchten, gibt es inzwischen einige carrageenfreie Produkte, die in Tierhandlungen angeboten werden (zum Beispiel die Marken Wild Calling und Nutro FreeStyle). Andere Produkte können online bestellt werden.

Wenn ein Produkt nicht explizit als „carrageenfrei“ beworben wird, sollten Sie die Zutatenliste vor dem Kauf überprüfen, genau wie bei Lebensmitteln für Menschen. Denn Carrageen kann sich oft unter scheinbar nützlichen Inhaltsstoffen verstecken.

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten sind die Meinungen der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der Epoch Times wider. Dieser Auszug wurde aus dem Buch „A Consumer’s Guide to Toxic Food Additives“ von Bill und Linda Bonvie übernommen. Das Buch finden Sie hier. (redaktionelle Bearbeitung dl)



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