
Die Zeitungskioske quellen über vor Angeboten – doch wie sieht’s heute mit der journalistischen Ethik aus?Foto: Martin Gerten/dpa
Wenn Medienleute mit der Regierung kuscheln
Man könnte es sich leicht machen und mit seinen Kritikern flapsig formulieren, der „Konstruktive Journalismus“ sei die Tarnkappe regierungsnaher Medien, die ihr Versagen als Vierte Gewalt einfach darunter verschwinden lassen wollen. Zu einfach? Ein Meinungsbeitrag von Alexander Wallasch.
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wahlumfragen Landtagswahlen Ostbundesländer
AfD im Aufwärtsflug: Wahltrend im Osten zeigt stark auf Blau
Beispielloser Fall in der US-Geschichte
Grand Jury in New York stimmt für Anklage gegen Trump – Wie geht es weiter?
Deutscher Wetterdienst in Erklärungsnot
Wetterdienst, bleib bei deinem Wetter!
Stop Forced Organ Harvesting Act
USA: Gesetzesentwurf gegen Chinas Organraub durch die KPC fast einstimmig verabschiedet
Das vernünftigste wäre ein Schuldenschnitt
Kommt eine Bereinigung an den Aktien- und Immobilienmärkten?
Empfehlung
Aufarbeitung der Corona-Krise
2021: Fast viermal mehr Krankschreibungen wegen Impfnebenwirkung als wegen Corona
Duldungspflicht Bundeswehr
Dokufilm „Standhalten“ – Der Soldat, der sich nicht impfen lassen wollte im Interview
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion