Barack Obama und Militärs bestätigen UFO-Sichtungen: Sie fliegen mit 18.000 Kilometer pro Stunde

In den USA ist eine neue Diskussion über UFOs aufgeflammt. Ex-Präsident Barack Obama sorgte für Aufsehen, nachdem er die Authentizität der jüngsten UFO-Sichtungen der US-Navy bestätigt hatte. Im Juni werden diesbezüglich Geheimdienstberichte offengelegt.
Die US-Marine bestätigte im April 2022 die Echtheit drei UFO-Videos.
Aufnahme eines UAPs (unidentifiziertes Luftphänomen) von einem Kampfpilot der US Navy.Foto: Bildschirmfoto, Department of Defense
Epoch Times23. Mai 2021

Laut Barack Obama seien die jüngsten Sichtungen von UFOs – beim Militär werden sie UAPs genannt, „unidentified aerial phenomena“, also unidentifizierte Luftphänomene – durch das US-Militär authentisch.

Dies bestätigte der ehemalige US-Präsident Anfang der Woche in der „Late Late Show“ auf CBS. Obama war bei Talkmaster James Corden zu Gast und sprach dabei ganz locker über Außerirdische und die Sichtung von Unbekannten Flugobjekten.

Wenn es um Aliens ginge, da gebe es Sachen, die er aus Gründen der Geheimhaltung einfach nicht im Fernsehen sagen könne, flachste Obama zunächst, wurde dann aber überraschend ernst: „Wahr ist, es gibt Aufnahmen von Objekten am Himmel, von denen wir nicht genau wissen, was sie sind.“ Die Flugbahnen und Bewegungen der mysteriösen Objekte könne man nicht genau erklären, sie seien schneller und manövrierfähiger als alles, was es beim US-Militär gebe.

Es gebe Bilder von mysteriösen Objekten, deren Flugbahnen und Bewegungen die Experten der NASA nicht genau erklären könnten. Diese seien schneller und wendiger als alles, was das US-Militär selbst im Einsatz habe: „Wir müssen wirklich herausfinden, was das ist. Aber heute kann ich Ihnen nichts dazu sagen“, sagte Obama.

Pentagon veröffentlicht Videomaterial

Ende April hatte das Pentagon Videomaterial über unidentifizierte Flugobjekte der US-Navy aus den Jahren 2017, 2018 und 2019 veröffentlicht und deren Authentizität bestätigt.

In mehreren Videos ist zu sehen, wie verschiedenartige Flugobjekte den Gesetzen der Physik zu widersprechen scheinen. Sie fliegen mit sehr hoher Geschwindigkeit und vollziehen bizarre Manöver. Diese Objekte scheinen zuweilen sogar im Pazifischen Ozean zu verschwinden.

Militär will öffentliche Panik vermeiden

Aus der Sicht des Ex-Pentagon-Mitarbeiters Luis Elzondo, gebe es keine andere Erklärung, als dass es sich dabei um UFOs handle. In einem Interview mit der „New York Post“ versicherte er, dass die US-Regierung entschieden habe, nicht alles publik zu machen. Er führte Gründe an wie „religiöse Einwände und Ängste, öffentliche Panik zu schüren“.

Elzondo beschreibt Flugobjekte, die mit 18.000 Kilometer pro Stunde fliegen, „verrückte Rechtskurven machen“ und in der Lage seien, „augenblicklich umzukehren“. Zum Vergleich erreiche die SR-71 Blackbird der Air Force maximal 3.380 Kilometer pro Stunde.

Die Flugschiffe hätten, laut Elzondo, zudem operative Fähigkeiten, die in den Bereich des „transmedialen Reisens“ fallen. Sie würden 15 Meter über der Erdoberfläche, oder 25 Kilometer am Himmel fliegen und sogar unter Wasser abtauchen können, ohne dass die Leistung auf irgendeiner Ebene beeinträchtigt werde:

Wenn man das sieht, erkennt man, dass man es mit einer Technologie zu tun hat, die weiter fortgeschritten ist als unsere“, so Elzondo.

Unterdessen bestätigte Christopher Mellon bei „60 Minutes“, dass Navy-Piloten eine „Demonstration fortgeschrittener technologischer Fähigkeiten“ gesehen haben. Mellon war unter den US-Präsidenten Bill Clinton und George W. Bush stellvertretender Verteidigungsminister für Geheimdienste.

„Was das Pentagon bestätigt ist, dass es tatsächlich Flugzeuge gibt, die eingeschränkten Luftraum verletzen“, erklärte er. „Das passiert regelmäßig und wir wissen nicht, woher sie kommen. Und wir verstehen die Technologie nicht“.

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UFO-Taskforce eingerichtet

Seit August 2020 gibt es die „Unidentified Aerial Phenomena Task Force“ innerhalb des US-Nachrichtendienstes Office of Naval Intelligence. Die Taskforce soll Informationen zu vermeintlichen UFO-Sichtungen durch Soldaten sammeln, analysieren und Beweise katalogisieren.

Im Juni 2021 erwartet der US-Kongress einen Bericht der US-Nachrichtendienste, bezüglich UFO-Sichtungen. Darin sollen detaillierte Analysen und Informationen über die Sichtungen zu finden sein, die das Office of Naval Intelligence, die Taskforce und das FBI zusammengetragen haben.

Seit Jahrzehnten ignoriere die US-Regierung die Existenz von UFOs, aber das würde sich in den letzten Jahren ändern, berichtete „CNN“. Im US-Verteidigungsministerium soll nun auch untersucht werden, wie das Pentagon mit derartigen Sichtungen in der Vergangenheit umgegangen sei. Langsam scheine im Pentagon ein Umdenken einzusetzen. (aa/oz)



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