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Ins Straucheln geraten

Peinlicher Vorfall: Biden stolpert mehrfach auf dem Weg in die Präsidentenmaschine

US-Präsident Joe Biden ist auf dem Weg in die Präsidentenmaschine "Air Force One" ins Straucheln geraten. Der 78-Jährige stolperte mehrfach und landete schließlich auf seinem Knie.

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Joe Biden, Präsident der USA, spricht zu Medienvertretern auf dem Südrasen des Weißen Hauses.

Foto: Pablo Martinez Monsivais/AP/dpa/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

US-Präsident Joe Biden ist auf dem Weg in die Präsidentenmaschine „Air Force One“ ins Straucheln geraten. Der 78-Jährige stieg am Freitag in Washington zunächst zügig die Gangway hinauf, trat aber etwa auf halber Strecke neben eine Stufe. In der Folge stolperte er noch zwei Mal und landete schließlich auf seinem linken Knie, wobei er sich mit seiner rechten Hand am Geländer festhielt.
Biden stand wieder auf, strich sich die Hose glatt und setzte seinen Weg zur Flugzeugtür ohne weitere Zwischenfälle fort. Oben angekommen drehte der US-Präsident sich um und salutierte den Soldaten vor der Maschine, bevor er das Flugzeug betrat.
 

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Auf das Missgeschick angesprochen sagte Bidens Vize-Sprecherin Karine Jean-Pierre: „Es geht ihm gut. Es geht ihm einfach großartig.“ Der US-Präsident war auf dem Weg nach Atlanta, um dort nach dem Schusswaffenangriff auf mehrere Massagestudios mit acht Todesopfern Vertreter der asiatischstämmigen Gemeinschaften zu treffen.
Biden war im November 78 Jahre alt geworden. So alt wie er war vor ihm noch kein US-Präsident bei der Amtsübernahme. (afp/nmc)

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