US-Behörde: Keine Anzeichen für gefährliche Freisetzung giftiger Stoffe in Texas

Nach dem Chemieunglück in Texas sieht die US-Umweltbehörde EPA keine Anzeichen für ein gefährliches Ausmaß an freigesetzten giftigen Stoffen
Titelbild
Landunter auf dem Highway: Ein Auto steht am in Houston unter Wasser. Hurrikan «Harvey» hat im US-Staat Texas schwere Verwüstungen angerichtet und Überschwemmungen verursacht.Foto: Charlie Riedel/dpa
Epoch Times31. August 2017

Nach dem Chemieunglück im texanischen Überschwemmungsgebiet sieht die US-Umweltbehörde EPA keine Anzeichen für ein gefährliches Ausmaß an freigesetzten giftigen Stoffen. Einsatzkräfte der Behörde seien vor Ort, und es würden derzeit Daten ausgewertet, die bei einem Rundflug über die Unglücksfabrik gesammelt worden seien, teilte die EPA am Donnerstag mit.

Die Informationen zeigten, dass es bislang keine besorgniserregende Konzentration giftiger Stoffe gebe.

In der durch den verheerenden Sturm „Harvey“ überschwemmten Chemiefabrik Arkema in Crosby nahe der Millionenstadt Houston hatte es in der Nacht zum Donnerstag mehrere Explosionen gegeben.

Dadurch stiegen dicke Qualmwolken auf, welche die US-Katastrophenschutzbehörde zunächst als „unglaublich gefährlich“ eingestuft hatte. (afp)



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