USA: Frau in Georgia hingerichtet
Im US-Bundesstaat Georgia ist zum ersten Mal seit 70 Jahren wieder eine Frau hingerichtet worden. Die Todesstrafe sei per Giftspritze vollstreckt worden, berichten US-Medien unter Berufung auf Angaben der Strafvollzugsbehörde. Erst am Dienstag hatte die zuständige Behörde ein letztes Gnadengesuch für die einzige Frau im Todestrakt von Georgia abgelehnt.
Die Frau soll im Jahr 1997 gemeinsam mit ihrem damaligen Liebhaber ein Mordkomplott geschmiedet haben, um an die Lebensversicherung ihres Mannes zu kommen. Die Frau ließ ihren Mann demnach von ihrem Liebhaber ermorden. Dieser hatte im Jahr 1998 gegen die Frau ausgesagt und war daraufhin zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Patientendaten für Forschung und Politik
EU-Parlament bringt „Europäischen Gesundheitsdatenraum“ auf den Weg
Steuerschätzung verschärft Sparzwänge
Haushalt 2025: Lindner will „nicht mehr jeden Radweg in Peru bezahlen“ – Widerstand in der SPD gegen Sparkurs
Studie der ETH Lausanne
Schweiz: Zu großer Fokus auf Erneuerbare – was bei der Energiewende jetzt wichtig ist
Widerstand gegen WHO-Abkommen
WHO-Pandemievertrag vorerst gescheitert – Plan B: Die Globale Gesundheitsstrategie „One Health“
Digitaler Alltag
Popcorn-Brain: Dauerfeuer im Gehirn durch Smartphone & Co.
Kriegsvorbereitungen
Bilanz der größten NATO-Übung seit 1991 – so schneidet Deutschland ab
Rückblick Welttournee 2024
Auf fünf Kontinenten Publikum verzaubert: Shen Yun schließt Welttournee 2024 ab
Blick in 20 Kilometer Tiefe
Hinweise aus der Erde: Sind Vulkanausbrüche bald vorhersehbar?
Novum in Brandenburg
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion