Videoanalyse zum Kapitol deutet auf Zusammenspiel von Aktivisten hin

Von 17. Januar 2021

Dieser Artikel ist der Text zum Video: „Videoanalyse um den Schuss auf Ashli Babbitt deutet auf Zusammenspiel von Aktivisten“ vom Youtube-Kanal „zentralPlus“.

Auf Betreiben der Demokraten hat das US Repräsentantenhaus am 13. Januar zum zweiten Mal in dieser Regierungsperiode dafür gestimmt, ein Amtsenthebungs-Verfahren gegen Präsident Donald Trump zu eröffnen. Neben den Demokraten stimmten 10 Republikaner dafür.

Weil eine Entscheidung zur Amtsenthebung aber frühestens am 20. Januar um 13:00 Uhr erfolgen könnte, also eine Stunde nach der offiziellen Amtsübergabe, sind die Erfolgsaussichten dafür denkbar gering. Auch kann nach Amerikanischer Verfassung nur ein amtierender Präsident des Amtes enthoben werden, eine Rückwirkende Absetzung ist nicht möglich.

Als alleiniger Grund dieses Verfahrens wird genannt, dass Trump für die Ausschreitungen am und im Kapitol während der Sitzung des Kongresses verantwortlich zu machen sei, weil er seine Anhänger zu diesem Gewaltakt aufgehetzt haben soll.

Was passierte genau?

Nachdem die Ereignisse des 6. Januar in Washington nun von solcher Tragweite geworden sind, denken wir, dass es sich lohnt noch genauer hinzusehen was an diesem Tag bei der Erstürmung des Kapitols tatsächlich passiert ist.

In einer vorherigen Episode haben wir den Kriegsberichterstatter Michael Yon zu Wort kommen lassen, der aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen zu dem Schluss kam, dass Mitglieder der Antifa bei der gewaltsamen Besetzung des Kapitols eine führende Rolle gespielt haben könnten. Diese sei nicht allein von Anhängern des US-Präsidenten Donald Trump begangen worden, so wie es von Medien und Politik gemeinhin behauptet wird.

Der Krisen-Reporter Michael Yon war am 6. Januar vor dem Kapitol in Washington und hat die Vorkommnisse dort genau verfolgt. Wie wir berichteten hat er aus seinen Erfahrungen heraus im Detail erklärt, wie die Antifa bei derartigen Protesten vorgeht.

Yon selbst hat sich mit den Taktiken der Linksradikalen bei den Protesten gegen die von Peking beeinflusste Regierung in Hongkong vertraut gemacht.

Yon sprach von einer sogenannten False Flag-Operation am Kapitol. Linksradikale hätten mit sogenannten Agents Provocateurs die Demonstranten dazu aufgewiegelt, in das Kapitol einzudringen. Agent Provocateurs sind Personen, die im Auftrag einer Gruppe, einen oder mehrere Personen zu einer gesetzeswidrigen Handlung provozieren.

Das ist eine von Linksradikalen Organisationen gerne verwendete Kampftaktik. Er erklärte auch einige andere Taktiken, die Linksradikale am Kapitol – genau wie in Hongkong – verwendet hatten. Eine dieser Vorgehensweisen sei das Wechseln der Kleidung während des Protestes. Mit diesem Vorgehen wollten die linken Agitatoren unerkannt bleiben, erklärte Yon.

„Jayden X“ nahm das Video auf, das zeigt, wie Ashley Babbitt erschossen wurde

Eine Bestätigung seiner Thesen finden wir in den Beobachtungen der unabhängigen japanischen Journalistin Masako Ganaha.

Ganaha analysierte insbesondere Videos, die die Situation vor und nach dem tödlichen Schuß auf die Air Force Veteranin Ashley Babbitt im Kapitol zeigen. Ihre Beobachtungen liefern Indizien, die die Aussagen des Krisenreporters Yon bekräftigen, der meinte, dass im Kapitol Agitation durch Mitglieder der Antifa-Bewegung im Spiel war. Im Gespräch mit Joshua Philipp erklärte sie detailliert, was sie den Videos entnommen hat.

Ganaha sagte: „Im Grunde habe ich zwei lange Videos gesehen, die im Inneren des Kapitolgebäudes aufgenommen wurden. Ich hatte zwei Blickwinkel. So konnte ich sehen, wer was macht. Ich sah ein Video, das etwa 44 Minuten lang war.“

In dem Video sei ein Mann zu sehen, der im Internet unter dem Synonym „Jayden X“ auftrete, so die Journalistin weiter. Dieser Mann ist schon früher als Linksaktivist identifiziert worden. Der besagte „Jayden X“ hat ein Video aufgenommen, das zeigt, wie Ashley Babbitt erschossen wurde.

Ganaha sagte: „Ich denke, jeder der hat das Video gesehen hat, hat nur darauf geachtet was mit der Frau passiert ist. Ich habe aber auch die Leute um sie herum beobachtet. Und ich sah zwei Männer, die die Menge angeführt haben. Einer von ihnen hat sich zwischen die Leute und die Wachleute gestellt. Er sagte: ‚Hey, Leute‘, und es sah so aus, als würde er versuchen, alle zu beruhigen. Aber ich glaube er hat tatsächlich versucht, alle aufzuwiegeln, damit sie angreifen.“

Dann habe dieser Mann von seinem Partner, der mit einer großen gelben Flagge um den Hals neben ihm gestanden hatte, einen Helm bekommen. Das sei in dem Video auch deutlich zu sehen. Danach hätten dieser Mann seine dicke Wintermütze abgenommen, um sie als Polster zu nehmen und begann mit diesem Helm, die Scheibe der Tür einzuschlagen. Er wurde dabei von anderen unterstützt.

Ganaha erklärte weiter, dass Ashley Babbitt daraufhin versucht habe, durch die eingeschlagene Scheibe zu klettern und dabei erschossen wurde. Im Video ist die auf dem Boden liegende Babbitt zu sehen – aber auch die beiden Männer, die miteinander kooperiert hatten. Der Mann mit der gelben Flagge mischte sich nach dem Vorfall unter die Menge und der andere Mann, der mit seinem Helm dabei half, die Scheibe einzuschlagen, ging zwischen den Polizisten die Treppenstufen hinunter.

Das alles ist ganz deutlich in dem Video zu sehen.

Ganaha erklärte weiter was dann passiert ist und was im Video auch zu sehen ist. Der Mann mit dem Helm hatte einen grau-schwarzen Rucksack. Ganaha sagte: „Ich glaube er steckte seine Mütze, oder sein Hemd in den Rucksack. Und er hat sein Aussehen verändert. Ich denke, das machte er, um dort bleiben zu können, ohne erwischt zu werden. Oder ohne dass die Leute bemerken, dass er es war.“

Ganaha meint, wenn er ein Trump Unterstützer wäre, warum würde er dann sein Aussehen verändern?

Er sei auch einer der Männer gewesen, der die Menschen in das Kapitol gelotst hätten, um dann eine Konfrontation zwischen Trump-Unterstützern und der Polizei zu injizieren.

Dann sagte Ganaha: „Und das Lustige an der Sache ist, da gab es eine weitere Kamera. Und in diesem Video ist die Person zu sehen, die das Video aufgenommen hat. Ich konnte also sehen, wer das Video aufgenommen hat. Ich habe sein Gesicht gesehen (…) die Person, die das Video aufgenommen hat, ist ein Mitglieder der Antifa.“

Ganaha sagte weiter: „Ich denke er war dort, um zu ‚berichten‘, wie Trump-Anhänger angriffen und die Polizei die unbewaffnete Frau erschoss.“

Der sogenannte „Jayden X“, der das Video aufgezeichnet hat, heißt (im echten Leben) John Sullivan. Sullivan wurde unter anderem von Andy Ngo als linksradikaler Aktivist identifiziert. Ngo ist ein unabhängiger Journalist und bekannt für seine kritische und intensive Hintergrund-Berichterstattung über die linksradikale Antifa und die marxistische Bewegung „Black Lives Matter“.

Ganaha sagte auch, dass Sullivan in dem Video immer wieder betont habe, dass Ashley Babbitt tot sei. Und das, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht klar war, wie schwer sie verletzt war. Ganaha sagte: „Wie kann er einfach sagen, dass sie erschossen wurde? Die Sanitäter waren da. Die Leute versuchten ihr zu helfen und die Polizei sagte, wir können sie retten. Also wie kann er sagen, dass sie tot ist?“

Die Journalistin sagte weiter:““Ich denke, er versuchte die Trump-Anhänger zu verärgern. Weil die Antifa und ihre Anhänger ‚Defund the police‘ (also ‚Streicht der Polizei die Geldmittel‘) fordern. Trump-Anhänger sagen dagegen ‚Back the Blue‘ (also ‚unterstützt die Polizei‘). Sie haben ganz unterschiedliche Meinungen. Aber bei so einer Gelegenheit können sie die Trump-Unterstützer gegen die Polizei aufstacheln.“

Sullivan sei herumgelaufen und habe aufgeregt gerufen: „Sie ist tot. Sie ist tot.“ Daraufhin seien die Leute wütend auf die Polizisten geworden. Und die echten Trump-Anhänger begannen auf die Polizei zu schimpfen.

Ganaha sagte, durch die Analyse der Videos sei ersichtlich geworden, dass drei Leute im Kapitol eine wichtige Rolle gespielt hätten. Die beiden, die sich als Trump-Anhänger ausgegeben hätten: der Mann mit dem Helm und der Mann mit der gelben Flagge. Und John Sullivan, der eines der Videos gemacht hatte.

Das Interessante für die Journalistin war auch, dass Sullivan dann auf „CNN“ als Zeuge interviewt wurde. Doch „CNN“ berichtete nicht, das Sullivan ein Linksaktivist ist und fragte ihn auch nicht, warum er überhaupt in das Kapitol eingedrungen war.

Ganaha erklärte auch, dass ein solcher Vorfall für sie nicht neu sei. Sie sagte: „In Japan dürfen wir keine Gewehre besitzen. Es ist also anders. Aber wir haben linke Aktivisten, besonders dort, wo ich lebe, in Okinawa. Ich habe gesehen, dass diese Aktivisten seltsame Dinge tun und versuchen, die Polizei zu verärgern und sich mit den Einheimischen anzulegen. Und sie versuchen zu spalten und zu erobern. Das ist eine internationale Taktik. Ich habe das in Okinawa gesehen, und ich habe das in Washington DC in den Vereinigten Staaten gesehen. Ich war also sehr schockiert, als ich das Video gesehen habe und ich dachte, ich muss das den Japanern sagen.“

Sie betonte auch, dass sie nicht behaupten würde, dass alle die in das Gebäude eingedrungen seien, Antifa-Anhänger waren. Ganaha sagte: „Aber ich habe deutlich gesehen, dass die Agitatoren, die die Menschenmasse anführten, keine Trump-Anhänger waren. Und ich glaube, sie hatten einen Plan. Und der ist aufgegangen. Dann werden diejenigen, die aufgewühlt haben, zu Zeugen und erscheinen in den Mainstream-Medien. Und die Mainstream-Medien erzählen einfach das, was diese Leute sagen, ohne zu analysieren. Also kennt die Welt nicht die Wahrheit.“

Wer ist John Sullivan?

Sehen wir uns nun noch einmal genauer an, wer John Sullivan ist, der von CNN und auch von der britischen „Daily Mail“ vorbehaltlos interviewt wurde. Sullivan ist der Gründer der linksradikalen Gruppe „Insurgence USA“. In einem Trailer auf der Webseite von „Insurgence USA“ wird unter anderem die amerikanische Flagge verbrannt. Das weist eindeutig darauf hin, dass es sich hierbei um eine linksradikale Organisation handelt. Laut Beschreibung ist das Ziel von „Insurgence USA“: „Schwarze und indigene Stimmen zu stärken und zu erheben“ und „lokale Gruppen aufzubauen, damit die Gemeinschaft bei staatlicher Gewalt und Gewalt von Regierungskräften eingreifen kann“. Auch die marxistische “Black Lives Matter”-Bewegung verwendet solche Slogans.

Sullivan machte im Juli 2020 Schlagzeilen, nachdem er wegen Androhung von Gewalt, Ausschreitungen und kriminellem Verhalten in Provo, in Utah, verhaftet wurde.

Damals hatte Sullivan einen Black Lives Matter-Protest organisiert, der in massiver Gewalt mündete. Die Polizei sagte damals, dass Sullivan und seine „Insurgence USA“ eine unangemeldete Demonstration durchführten. Die Polizei sagte: „John Sullivan wurde als Organisator des Protests dabei gesehen, wie er Demonstranten dazu angeregt hat, Straßen zu blockieren und Autofahrer daran zu hindern, rechtmäßig und frei zu reisen/fahren.“

Weiter sagte die Polizei damals: „Sullivan wurde auch auf Video festgehalten, wie er einer Frau in einem SUV drohte sie zu schlagen. So lautet auch die eidesstattliche Erklärung. Dann hat er gegen ihre Tür getreten, was eine Delle hinterließ.“

Während des Protests wurde Sullivan mit Jesse Taggart gesehen – dem Mann, der beschuldigt wurde, auf einen Autofahrer geschossen zu haben.

Weiter sagte die Polizei: „John Sullivan hat als Organisator des Protestes davon gesprochen, die Schießerei gesehen zu haben. Er habe auf die Waffe geschaut aus der Rauch herausgekommen sei. John Sullivan hat den Mordversuch weder verurteilt noch versucht, ihn zu verhindern, noch bei den polizeilichen Ermittlungen geholfen.“

Im Dezember vergangenen Jahres setzte Sullivan einen Tweet ab, in dem es hieß: „Eine bewaffnete Revolution ist der einzige Weg, um effektiv Veränderungen herbeizuführen“.

Am 2. Januar schrieb Sullivan in einem Tweet der lautete: „F*** The System – Zeit, alles niederzubrennen.“ Am 6. Januar organisierte John Sullivan dann einen Black Lives Matter/Antifa-Protest am Washington Monument.

Unwahrscheinlich, dass Trump dahinter steht

Wenig später drang Sullivan in das Kapitol ein und filmte dies auch noch. In seinem Video, das das Eindringen zeigt, ist Sullivan zu hören, wie er, sagt: „Brennen wir den *** nieder“. Sullivan erntete für das Video Kritik auf Twitter. Dazu sagte er, er sei nur da gewesen um zu „berichten“. Und er habe sich „nur angepasst“, damit er nicht „verprügelt“ werde. Das Video zeigt jedoch auch, dass er aktiv dazu beigetragen hat, die Polizeibeamten des Kapitols davon zu überzeugen, die Menschen durchzulassen. Er ermutigte die Demonstranten auch dazu, weiter vorzustoßen.

In den Sozialen Medien hieß es nach dem Vorfall im Kapitol, Sullivan sei kurzzeitig in Haft genommen worden.

Sullivan dementierte dies und schrieb: „Das Video von meiner Festnahme durch Polizeibeamte in Washington DC. Zur Klarstellung, ich wurde nicht eingesperrt sondern wurde freigelassen. Ich wollte nur Fragen über die Schießerei im Kapitol stellen.“

Trotz seines gewalttätigen Hintergrunds wurde John Sullivan in den  großen Medien als „ein Bürgerrechtsaktivist“ dargestellt.

Tatsächlich könnte Sullivan bei der Erstürmung des Kapitols aber Teil einer orchestrierten Aktion gewesen sein, in deren Verlauf jeder wusste, was er zu tun hatte.

Kurz vor Fertigstellung dieses Beitrags teilte das US-Justizministeriums mit, dass Sullivan nun doch wegen gewaltsamen Eindringens in abgesperrtes Gelände und zivilem Ungehorsam angeklagt wurde.

Anhand des hier vorliegenden Materials und die Analysen der Reporter kann man durchaus die Frage stellen, welche Rolle die Antifa bei der Stürmung des Kapitols gespielt hat und wer die Hintermänner dieser Aktion sind.

Es erscheint zumindest unwahrscheinlich, dass hinter den Aktivitäten der Antifa Donald Trump steht. Diesem wird aber von Medien und Politik die alleinige Verantwortung gegeben und ihm vorgeworfen, in seiner Rede zum Sturm auf das Kapitol angestiftet zu haben.

Wie Videoaufnahmen belegen, wurden die ersten Barrikaden am Kapitol schon von randalierenden Demonstranten durchbrochen, lange bevor Trump seine Rede überhaupt beendet hatte. Und vom Ort seiner Ansprache am Weissen Haus bis zum Kapitol läuft man eine gute halbe Stunde.

Die Untersuchungen über das Geschehen am 6. Januar stehen erst am Anfang und wir werden die Entwicklung und der Erkenntnisse weiter beobachten.



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