Apothekerin warnt: „Um Himmelswillen, ersparen Sie Ihrem Kind die FFP2-Masken“

FFP2-Masken für alle. Derzeit erhalten Risikopatienten Coupons für FFP2-Masken. Die Mutter einer 12-jährigen Asthmatikerin legte der Apothekerin Jana Schwiek einen Coupon vor, wonach dem Mädchen sechs FFP2-Masken zustehen. Die Apothekerin hält das für bedenklich.
Von 29. Januar 2021

Eine Aktion des Bundesgesundheitsministeriums verursachte im Dezember lange Schlangen vor Apotheken. Zahlreiche Rentner warteten mehr oder weniger geduldig darauf, ihre kostenlosen Atemschutzmasken in deutschen Apotheken abzuholen. Inzwischen kommen nicht nur ältere Menschen, sondern auch junge Risikopatienten, um ihre FFP2-Maskencoupons von der Krankenkasse in ihrer Apotheke einzulösen.

Als am 27. Januar eine Kundin einen FFP2-Masken-Coupon für ihre 12-jährige unter Asthma leidende Tochter vorlegt, verschlägt es der Apothekerin Jana Schwiek jedoch schlichtweg die Sprache. Gegenüber Epoch Times berichtet die 43-jährige Leiterin einer Apotheke aus Sachsen über ihre Bedenken und übt Kritik an der FFP2-Maskenpolitik.

ET: Frau Schwiek, jetzt sieht man immer mehr Senioren mit FFP2-Masken. Eigentlich waren diese Masken aber gar nicht für den Allgemeingebrauch vorgesehen.

Jana Schwiek: Genau. Normalerweise ist laut Arbeitsschutz für FFP2-Masken nach einer Tragezeit von 75 Minuten eine halbe Stunde Pause vorgesehen. Dann muss man eine neue Maske für die nächste Schicht aufsetzen. Aber der Gesetzgeber sagt jetzt: Ach, beim Einkaufen kannst du ruhig die gleiche Maske nochmal aufsetzen. Das widerspricht den Vorgaben für solche Masken.

Normalerweise gehören beim Arbeitsschutz auch eine Lungenfunktionsuntersuchung dazu und eine Anweisung, wenn jemand eine FFP2-Maske tragen soll. Das ist mehr als nur die Tragezeitbeschränkung. Ich weiß von Krankenhaus- und Pflegeheim-Mitarbeitern, die ihre ganze Schicht lang eine FFP2-Maske tragen und sie nicht einmal mehr im Frühstücks- oder Versammlungsraum absetzen dürfen. Die gehen dann mal schnell auf die Toilette, um durchzuatmen. Das widerspricht den Arbeitsschutzbedingungen, die es immer für diese Masken gab. Da sehe ich auch die Arbeitgeber, die eine Fürsorgepflicht für ihre Angestellten haben, in der Verantwortung – auch wenn der Gesetzgeber etwas anderes sagt.

ET: Frau Schwiek, bitte schildern Sie kurz, was sich heute in Ihrer Apotheke abgespielt hat.

Jana Schwiek: Ich hatte heute einen Coupon für FFP2-Masken für ein 12-jähriges Mädchen. Die Coupons werden an alle Menschen über 60 Jahre und an Risikopatienten verschickt. Ich hatte heute tatsächlich einen Coupon, der namentlich an ein 12-jähriges Kind verschickt worden war. Dieses Kind hat Asthma und ist damit in den Augen der Krankenkassen Risikopatient. Aber diese FFP2-Masken gehören in den Arbeitsschutz – die sind für Kinder gar nicht zugelassen, sondern nur für Erwachsene.

Die Mutter des Mädchens, die in der Pflege arbeitet, war selbst darüber entsetzt, dass ihrer Tochter nun eine FFP2-Maske von der Krankenkasse verordnet wurde, und suchte Rat.  Sie sagte mir: „Wenn die FFP2-Masken helfen würden, dann wären ja in unserem Pflegeheim alle gesund. Aber obwohl Mitarbeiter und Bewohner alle konsequent FFP2-Masken getragen haben, sind viele krank.“

Ich habe nur zu ihr gesagt: „Um Himmelswillen, ersparen Sie Ihrem Kind die FFP2-Masken“ –  zumal sie als Asthmatikerin nur ein eingeschränktes Lungenvolumen hat. Ich weiß gar nicht, wen man da haftbar machen soll. Die Krankenkasse hat die Entscheidung getroffen, wer alles zur Risikogruppe gehört. Aber die können doch nicht für ein 12-jähriges Kind die Masken-Coupons versenden. Die Mutter hat die Masken dann für den Eigenbedarf bei der Arbeit mitgenommen.

ET: Gibt es überhaupt Masken für Kinder?

Jana Schwiek: Inzwischen habe ich tatsächlich Angebote zum Einkauf von FFP2-Masken für Kinder. Ich rate von einem Tragen der FFP2-Masken für Kinder ganz aktiv ab. Gerade wenn die Fragen kommen „Mein Kind hat Asthma, ich möchte gern eine bessere Maske haben“, weise ich darauf hin, dass das Atemvolumen schon so kaum ausreicht. Wenn ein Kind Asthmatiker ist, dann atmet es nur das Totraumvolumen unter der Maske ein. So kommt es zur Kohlendioxidübersättigung, in der Folge steigt der Puls, der Blutdruck steigt innerhalb kurzer Zeit. Díe Stresshormone, nachweisbar im Urin, nehmen zu. Dazu gibt es auch Studien.

Die OP-Masken gibt es auch in Kindergrößen, also etwas kleiner. Aber ich habe sie bewusst nicht in mein Sortiment aufgenommen. Eltern sollten sich die Verantwortung für ihr Kind nicht nehmen lassen und die Altersempfehlung, ab wann Masken zu tragen sind, großzügig interpretieren.

Ich weiß, dass es auf den Skipisten in Österreich eine FFP2-Maskenpflicht gibt. Diese gilt aber nicht für Kinder bis 14 Jahre. Bei den jüngeren Kindern reicht eine normale OP-Maske. In Bayern gilt die FFP2-Pflicht übrigens für Jugendliche ab 15 Jahren. Aber wenn die Krankenkassen für 12-Jährige Coupons verschickt, dann ist das schon der Hammer! Inzwischen weiß ich auch von Coupons für noch deutlich jüngere Kinder.

ET: Während in Bayern die FFP2-Maskenpflicht herrscht, fordern Sie ein Umdenken. Welche Gefahr sehen Sie bei den FFP2-Masken für Erwachsene?

Jana Schwiek: Gerade Menschen aus Risikogruppen sollten aufgrund ihres Alters oder bei Vorerkrankungen der Lunge keine FFP2-Masken tragen. Nach meiner Meinung haben diese Personen sogar ein Anrecht auf eine FFP2-Maskenbefreiung. Ich hatte schon Rückmeldungen, dass es bereits nach kurzer Tragedauer der FFP2-Masken von wenigen Minuten zu Atemnot, Beklemmungen bis hin zu Panikattacken gekommen ist.

Viele Leute teilen mir mit, dass sie unter der FFP2-Maske schlecht atmen können. Ich kläre dann entsprechend auf, dass die Masken auch nicht für jeden geeignet sind. Normalerweise ist das ein Arbeitsschutzmittel und würde eine arbeitsschutzrechtliche Voruntersuchung erfordern. Das findet ja gar nicht statt! Ich weiß gar nicht, inwieweit die Politik befugt ist, den Menschen flächendeckend FFP2-Masken aufzuzwingen.

Wenn nun Kunden äußern, dass sie kein Problem mit der FFP2-Maske haben, liegt das nach meinen Beobachtungen daran, dass die Maske nicht richtig sitzt. Normalerweise muss eine FFP2-Maske eng am Gesicht anliegen, sodass an den Seiten keine Luft entweichen kann.

Meine Empfehlung lautet: Nutzen Sie die FFP2-Masken nur, wenn es unbedingt notwendig ist. Wenn man einkaufen geht, wird es sicherlich die OP-Maske verrichten. Dann reicht das nach meiner Einschätzung aus.

ET: Gibt es die OP-Masken eigentlich auch in Baumwollqualität?

Jana Schwiek: Nein. Das ist immer Vlies mit einem Kunststoffanteil. Durch das Tragen der OP-Masken können Plastik-Nanopartikel freigesetzt werden, die man dann inhaliert. Das finde ich gerade bei Kindern in Schulen hoch bedenklich.

Die bislang genutzten Stoffmasken hingegen konnte man waschen, dann waren sie sauber. Die sind nachhaltig. Aber gerade jetzt, wo sich der Handel auf Stoffmasken eingerichtet hat – und da gab es wirklich gute, mit antibakterieller Silber- oder Zinkoxidbeschichtung – sind diese nachhaltigen Masken alle verboten. Was man jetzt erlaubt, sind nur noch Einwegartikel aus Kunststoff; und zwar größtenteils ‚Made in China“. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Wen subventioniert unsere Politik hier wirklich?

ET: Gehören die Masken nach ihrer Nutzung eigentlich in den Sondermüll?

Jana Schwiek: Im Prinzip ist ja nicht jeder Mensch, der eine Maske trägt per se infektiös. Ich denke, da reicht auch die Mülltonne aus. Aber trotzdem gibt es ein riesiges Müllproblem, weil die Masken jetzt eben nicht mehr nachhaltig sind.

Die offizielle Empfehlung für die FFP2-Masken ist, diese nach dem Gebrauch zu trocknen oder zum Lüften irgendwo hinzuhängen. Die Idee von einer Aufbereitung in der Mikrowelle kann bei den Masken mit metallischem Nasenbügel nicht funktionieren und auch die ursprüngliche Empfehlung, eine Maske bei 80 Grad Celsius im Backofen zu trocknen, wurde inzwischen revidiert.

Irgendwo habe ich mal gelesen, wenn man sieben Masken hat, dann soll man sie mit den Wochentagen beschriften und jeden Tag eine andere Maske nutzen und diese dann eine Woche lang auslüften lassen. Aber letztendlich sind das Wegwerfartikel. Auf diesen FFP2-Masken steht „NR“ drauf, das bedeutet nicht wiederverwendbar.

Da können wir zaubern und tun, was wir wollen. Der Hersteller sagt, sie sind nicht wiederverwendbar. Da kommen wir nicht drum herum. Auch wenn die Politiker sagen, dass es für eine Woche zum Einkaufen reicht. Aber genau das ist die Rechenweise der Politiker, dass die Menschen pro Woche eine Maske tragen.

Wenn der Patient aber einen Arztbesuch hat und eine Physiotherapie, und einkaufen geht und vielleicht jemanden im Altenheim besucht, dann ist die Tragezeit doch höher und nicht nur eine halbe Stunde.

ET: Wie handhaben Sie das in der Apotheke?

Jana Schwiek: Ich arbeite seit Beginn der Pandemie ohne Maske. Wir haben den Spuckschutz [Plexiglasscheibe], das reicht für den Kunden als Schutz aus. Und für die Mitarbeiter gilt, dass wir den Abstand von 1,50 Metern einhalten. Wir hatten in der ganzen Pandemie im ganzen Jahr noch keinen einzigen Ausfall. Ich bin der festen Überzeugung, dass für die Beratung in der Apotheke unsere Mimik essenziell ist. Der Umgang mit kranken Menschen ist doch unser Job!

ET: Hat sich jemand von Ihnen zwischendurch testen lassen?

Jana Schwiek: Nein. Ich bin auch der Meinung, dass das Problem in den Altenheimen mit dem Testen angefangen hat. Ich kenne wirklich Fälle, die hatten die ganze Zeit nichts, und dann kam eine Testkolonne, die die Leute getestet hat. Wenn ein Test positiv war, wurden die Leute nach dem Test tatsächlich krank und dann hieß es: „Mal gut, dass wir denjenigen noch ohne Symptome erwischt haben!“ So wird das nach außen dargestellt.

Erst nach dem Test kommen die Krankheit und die Ansteckungen untereinander und „dann sterben die Leute wie die Fliegen“. Das kann ich zitieren, das hat mir eine Schwester so wörtlich gesagt. Aber angefangen hat alles mit dem Testen. Warum erwischen wir so viele Menschen präsymptomatisch [Präsymptomatisch bedeutet: Jemand ist infiziert und hat im Moment noch keine Symptome, später treten aber noch Krankheitszeichen bei ihm auf.], obwohl die präsymptomatische Ansteckung nicht belegt, sondern widerlegt ist? [*1]

Ich weiß, das ist eine Behauptung, die ich gerade aufstelle, aber das fällt mir eben auf, wenn ich die Situation genau betrachte. Der erste Fall im Pflegeheim, soweit ich weiß, ist häufig präsymptomatisch entdeckt worden. Und gerade bei alten Leuten kann die Psyche dabei eine sehr große Rolle spielen, Stichwort Nocebo-Effekt. [*2]

ET: Am 27. Januar wurde berichtet, dass ein Apotheker die vom Bund für die per Coupon verteilten FFP2-Masken erhaltene Erstattung von sechs Euro pro Maske kritisiert hat. Was sagen Sie dazu?

Jana Schwiek: Das ist unangemessen. Die Masken kosten im Durchschnitt 70 bis 80 Cent im Einkauf, wenn sie aus China kommen. Masken „Made in Germany“ kosten 1,50 bis maximal zwei Euro. Selbst dafür sind sechs Euro Erstattung schon heftig. Als dieser Erstattungsbetrag beschlossen wurde, waren allerdings die Einkaufspreise höher. Trotzdem sind sechs Euro relativ hoch angesetzt.

Derzeit fallen also pro Coupon bei sechs Masken insgesamt 36 Euro Erstattung an. Dazu kommt noch eine Selbstbeteiligung der Kunden von zwei Euro. Innerhalb der Apotheker hat es große Diskussionen gegeben, den Kunden den Eigenanteil von zwei Euro zu erlassen, weil sie befürchteten, dass die Versandapotheke DocMorris bei dortiger Einreichung der Coupons diesen nicht kassiert. Dann hat sich allerdings herausgestellt, dass auch DocMorris-Kunden den Eigenanteil bezahlen mussten.

Erst vor kurzem hat das Landgericht Düsseldorf entschieden, dass Apotheken ihren Kunden den Eigenanteil nicht erlassen dürfen. Die Apotheken sind also alle angehalten, die zwei Euro zu kassieren – auch wenn man bei den erstatteten sechs Euro pro Maske darauf verzichten könnte. Auch bei Medikamenten dürfen wir niemandem die Zuzahlung erlassen.

ET: Werfen wir einen Rückblick auf die Maskenverteilung im Dezember, als die Rentner bei den Apotheken Schlange standen, um Masken abzuholen.

Jana Schwiek: Zuerst hieß es immer, die Apotheken bekommen die Masken. Wir Apotheker dachten, dass wir sie aus der Staatsreserve bekommen. Aber nach der Information des Bundesgesundheitsministeriums mussten sich plötzlich 19.000 Apotheken in Deutschland binnen zwei Tagen selbst um Masken kümmern.

Dabei sollten wir auf die Qualität achten und die Abgaben organisieren. Letztlich mussten die Apotheken ihre Priorität auf schnelle Lieferzeiten setzen. Ich wette, da hat keiner geschaut, ob die Maske „Made in Germany“ oder aus China war. Ich schätze 90 Prozent der Masken kommt aus China.

Dann haperte es mit der Zusendung der Coupons und wir mussten zig Personen wegschicken, die nicht verstanden haben, dass sie auf die Coupons warten sollen. Und zwischendurch gab es immer wieder vereinzelte Qualitätsrückrufe.

Das alles machen wir zusätzlich zu unserer eigentlichen Arbeit. Wertschätzung durch die Politik gab es dafür bislang nicht, obwohl die Apotheken in den vergangenen sechs Wochen geradezu Übermenschliches geleistet haben.

Zudem gibt es keine Preisbindungen für die FFP2-Masken im Verkauf. Manche Apotheken verkaufen sie für fünf Euro, bei uns nehmen wir nur zwei Euro pro FFP2-Maske. Bei einer deutschen Maske, die 1,50 Euro im Einkauf kostet, ist dieser Preis jedoch nicht mehr zu halten. Wenn allerdings sechs Euro pro FFP2-Maske bei den Coupons erstattet werden, könnte man wenigstens jetzt auf die Regionalität schauen und die in Deutschland hergestellten Masken verkaufen. Aber das muss jeder Apotheker für sich entscheiden.

ET: Vielen Dank für das Interview.

Anmerkung der Redaktion:

*1 Wuhan Studie – asymptomatische Übertragung

*2 Unter dem Nocebo-Effekt ist das negative Gegenstück zum Placebo-Effekt zu verstehen.

Eine Untersuchung über die Wirkungsweise von Masken bei Kindern hat der Kinderarzt Eugen Janzen durchgeführt.



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