BAMF rechnet mit 500.000 weiteren Zuwanderern in 24 Monaten
Ein Ende der Flüchtlingskrise ist nicht in Sicht: Das BAMF stellt sich auf eine halbe Million neuer Flüchtlinge in den nächsten zwei Jahren ein.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/11/486997168-800x450.jpg)
Flüchtlingskrise in Europa.Foto: Sean Gallup/Getty Images
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stellt sich auf eine halbe Million neuer Flüchtlinge in den nächsten zwei Jahren ein.
Wie „Bild“ (Samstag) unter Berufung auf eine Ausschreibung des BAMF berichtet, sucht die Behörde derzeit Auftragnehmer für den Druck von 500.000 „fälschungssicheren Bescheinigungen“. Dabei geht es offenbar um die Ankunftsnachweise, die zur Identifikation von Asylbewerbern genutzt werden.
Die Lieferung soll der Ausschreibung zufolge schrittweise in den kommenden 24 Monaten erfolgen. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion