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Berlin: Razzia beim Clan – Anwesen von Arafat Abou-Chaker und Bushido durchsucht

Der Einsatz drehte sich möglicherweise um geplante Gewalttaten im Zusammenhang mit der Trennung von Rapper Bushido und dem Clan-Boss.

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Polizei-Razzia (Symbolbild).

Foto: Paul Zinken/Archiv/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Am Morgen des Donnerstag, 22. November, gegen 10 Uhr, durchsuchte die Polizei in einem Großeinsatz das Anwesen von Clan-Chef Arafat Abou-Chaker und dem Rapper Bushido in der brandenburgischen Gemeinde Kleinmachnow an der Stadtgrenze zu Berlin und nahe dem Wannsee. Das Clan-Oberhaupt war anwesend, wie die „Bild“ berichtet.
„Bild“ gibt an, dass nach ihren Recherchen die Razzia im Zusammenhang mit der „schmutzigen Trennung“ von Abou-Chaker und Bushido stehe.
Eines der drei Häuser auf dem Grundstück gehöre den Angaben zufolge Arafat Abou-Chaker, eines Bushido, der mit seiner Familie nach 14 Jahren Geschäftsverbindung und Trennung im Januar 2018 anschließend ausgezogen war.
Die Ermittler handelten offenbar nach Zeugeninformationen, die von einem geplanten gewaltsamen Racheakt an Bushido und seiner Familie handelten.
Zudem liege der Verdacht nahe, dass der Clan-Boss die Kinder seines Bruders Yasser entführen lassen wollte, die bei der getrennt lebenden Mutter wohnen. (sm)
 

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