Bosbach will neue Auflagen für Moscheen in NRW – Bedrohung durch islamistischen Terror „das drängendste Sicherheitsproblem“
"Die Bedrohung durch den islamistisch motivierten Terror" sei das drängendste Sicherheitsproblem in Nordrhein-Westfalen, sagt der neue Chefstratege der NRW-CDU für das Thema Innere Sicherheit, Wolfgang Bosbach.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/11/GettyImages-171751009-800x450.jpg)
Muslime beim Beten.Foto: ULI DECK/AFP/Getty Images
Der neue Chefstratege der NRW-CDU für das Thema Innere Sicherheit, Wolfgang Bosbach, will sich für eine stärkere Reglementierung der Moscheegemeinden in Nordrhein-Westfalen einsetzen.
„Die Bedrohung durch den islamistisch motivierten Terror“ sei das drängendste Sicherheitsproblem in NRW, sagte Bosbach der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe).
„Das Hauptaugenmerk muss auf der Frage nach der Ursache der Radikalisierung liegen, und ich glaube, dass da einige Moscheegemeinden eine unrühmliche Rolle spielen.“
Es müsse deshalb eine „konsequente Kappung“ aller ausländischen Einflüsse auf die Arbeit in den Gemeinden geben. „Deshalb halte ich es für richtig, dass Imame in Deutschland ausgebildet werden“, so Bosbach. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion