Bundesregierung stellt Asylzahlen für 2016 vor – Mindestens 304.929 Neuankömmlinge
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will die Statistiken gemeinsam mit dem Leiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf), Frank-Jürgen Weise, am Mittwoch in Berlin vorstellen.
Die Bundesregierung veröffentlicht am Mittwoch (12.00 Uhr) die Zahlen der im vergangenen Jahr nach Deutschland gekommenen Asylbewerber sowie der Entscheidungen über Asylanträge.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will die Statistiken gemeinsam mit dem Leiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf), Frank-Jürgen Weise, in Berlin vorstellen.
Klar ist, dass die Zahl der eingereisten Asylbewerber im Vergleich zu 2015 deutlich zurückging. Bis Ende November 2016 wurden 304.929 Flüchtlinge neu registriert, 2015 waren es insgesamt 890.000 Menschen gewesen. Die Zahl der 2016 gestellten Asylanträge betrug von Januar bis November 723.027. Davon waren viele Antragsteller aber bereits 2015 eingereist.(afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion