CSU pocht wieder auf Einsatz der Bundeswehr im Innern
Der Anschlag in Berlin veranlasst die CSU dazu, erweiterte Einsatzmöglichkeiten der Bundeswehr im Inneren zu fordern. Das letzte Mal, als die Bundeswehr im Inneren agierte, war zur Zeit des Dritten Reichs.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/08/urn-newsml-dpa-com-20090101-150830-99-01858_large_4_3_Auch_die_Bundeswehr_muss_die_EU-Arbeitszeitrichtlinie_umsetzen__Der_Wehrbeauftragte__Hans-Peter_B-800x450.jpg)
Bundeswehrsoldaten (Symbolbild).Foto: Fredrik von Erichsen/Symbol/dpa
Unter dem Eindruck des Terroranschlags von Berlin hat die CSU ihre Forderung nach erweiterten Einsatzmöglichkeiten der Bundeswehr im Inneren bekräftigt.
Die Bundeswehr müsse dort ihren Anteil an der Sicherheit für die Bürger übernehmen können, wo sie von ihrer Ausrüstung und Ausbildung her am besten dafür geeignet sei, sagte Florian Hahn, Außen- und Sicherheitsexperte der CSU, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Die SPD, die Opposition sowie auch Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen sind jedoch der Ansicht, dass die Regelungen für die Bundeswehr im Inneren ausreichend seien.
Das letzte Mal, als die Bundeswehr im Inneren agierte, war zur Zeit des Dritten Reichs. (dpa/so)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion