Dreyer will alle Schüler vor den Sommerferien wieder in die Schulen geholt haben

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer priorisiert derzeit die Wiederöffnung der Schulen für die Abschlußklassen, möchte aber gerne vor den Sommerferien wieder alle Schüler in die Schulen zurückholen können.
Titelbild
Malu Dreyer .Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa/dpa
Epoch Times16. April 2020

Ab 4. Mai gehe es los, „prioritär mit den Abschlussklassen und allen qualifikationsrelevanten Jahrgängen“., sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Die Kultusminister würden nun bis zum 29. April die Details ausarbeiten,  sagte Dreyer. „Unser Ziel wäre es, wenn es irgendwie möglich ist, dass alle Schüler und Schülerinnen vor der Sommerpause auch nochmals in die Schule gehen können.“ Dies hänge aber vom weiteren Verlauf der Corona-Pandemie ab. „Wir müssen betrachten, was passiert nach den Lockerungen, und müssen da auch sehr sorgsam mit umgehen.“

Bereits seit „zwei Wochen mindestens“ arbeite die Kultusministerkonferenz an einem „Hygieneplan“ für die Schulen, sagte Dreyer weiter. „Da wird jetzt mit Hochdruck gearbeitet, so dass die Schulen, die dann Schritt für Schritt wieder regulär ans Netz gehen werden, ab dem 4. Mai dann auch entsprechend vorbereitet darauf sind.“

Kitas und Notbetreuung

Für Freitag sei eine Telefonkonferenz mit ihren Länderkollegen über das weitere Vorgehen bei den Kitas angesetzt worden, erklärte Giffey am Donnerstag in Berlin. Es gehe unter anderem darum zu klären, für wen künftig eine Notbetreuung in den Einrichtungen angeboten werde.

Bund und Länder hatten am Mittwoch beschlossen, dass es in den Kitas weiterhin keinen Normalbetrieb gibt. Die angebotene Notbetreuung kann demnach aber „für zusätzliche Berufs- und Bedarfsgruppen“ ausgeweitet werden.

Es seien konkrete Pläne nötig, „wie es für Familien vor allem mit kleinen Kindern auch vor dem Sommer gut weitergehen kann“, erklärte Giffey. „Ihre Interessen dürfen im gesamten Prozess der Bekämpfung des Coronavirus nicht vernachlässigt werden.“

Sie habe sowohl die Bedürfnisse der Kinder als auch die von erwerbstätigen Eltern im Blick, betonte Giffey. Väter und Mütter bräuchten „Entlastungen und eine klare Perspektive“. Gleichzeitig fehlten den Kindern „immer dringender“ ihre Altersgenossen und den Vorschulkindern zudem die Vorbereitung auf den Übergang in die Grundschule. (afp)



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