Kabarettist: Wir gehen der deutschen Politik „am Arsch vorbei“

„Es gibt zwar Geld – das ist klar – aber nach diesem Jahr kann man sagen, dass die Kulturbranche – insbesondere die private und natürlich noch mehr die Freiberufler und Solo-Selbstständigen – dass sie der Politik wirklich auf Deutsch gesagt 'am Arsch vorbeigeht'. Also das interessiert niemanden“, sagt der Dresdner Kabarettist Philipp Schaller.
Titelbild
Philipp Schaller.Foto: Robert Jentzsch
Von 23. Juni 2021

Die Bühne der Herkuleskeule mit ihrem politischen Kabarett ist seit 60 Jahren fester Bestandteil der Dresdner Theaterszene. Nach rund 30 Jahren staatlicher Finanzierung in der DDR musste das Theater ab 1993 lernen, sich als GmbH selbst zu finanzieren. Das gelang auch. Mit der Corona-Pandemie könnte es auf Dauer finanziell wieder schwierig werden. Die vergangenen sieben Monate unter Zwangsschließung brachten bei Philipp Schaller, der seit Januar 2020 Künstlerischer Leiter ist, eine gewisse Verständnis- und Ratlosigkeit mit sich.

Zu schließen, wenn es der Pandemie-Bekämpfung diente, das stellte niemand infrage. Aber wenn nach Offenen Briefen an den Ministerpräsidenten, Gesprächen und vorgestellten Hygienekonzepten kein Entgegenkommen vonseiten der Politik zu erkennen ist, dann verliert auch ein Kabarettist allmählich seinen Humor. Am 4. Juni standen die Schauspieler der Herkuleskeule dann endlich und zum ersten Mal in diesem Jahr auf der Bühne. Wird jetzt endlich wieder alles wie es war? Epoch Times sprach mit Philipp Schaller.

Epoch Times: Herr Schaller, Anfang Juni durften Sie die Pforten der Herkuleskeule in Dresden nach sieben Monaten Zwangspause wieder öffnen. Die Wiedereröffnung in Kultur und Gastronomie war lange herbeigesehnt, nicht nur von den Betreibern, auch den Gästen. Gab es einen dementsprechenden Effekt am Eröffnungstag? Haben Sie Ihnen die Tür buchstäblich eingerannt?

Philipp Schaller: Nein. Die Leute, mit denen man vorher sprach, sagten zwar, sie hätten so einen Hunger auf Kultur und das müsse alles wieder losgehen – doch wenn’s dann losgeht, kommen sie nicht. (Lacht) Das war dann schon etwas ernüchternd. Die ersten zwei Wochen hatten wir noch Testpflicht, sprich die Leute mussten mit einem Nachweis kommen, dass sie entweder negativ getestet, genesen oder geimpft sind. Außerdem gab es die Vorgabe der Kontakterfassung und die Leute mussten Maske auf ihrem Platz tragen. Das war natürlich ein großes Hemmnis für die Zuschauer. Die rufen vorab an, fragen nach den Bedingungen und wenn sie dann hören Testpflicht und Maske am Platz, dann sagen sie: Wir kommen im Herbst wieder. Inzwischen ist die Testpflicht weg, die Maske bleibt – was ziemlich absurd ist, denn wir sind in Dresden inzwischen bei einer Inzidenz von 4. Die Leute sind dennoch zurückhaltend. Wir dürften zwar vor 127 Leuten spielen, das ist ungefähr die Hälfte der Auslastung, aber das erreichen wir momentan nicht. Wobei auch ich sagen muss, ich weiß nicht, ob ich mich anderthalb Stunden mit Maske in einen Saal setzen würde. Ich kann es also auch ein stückweit verstehen. Es haben aber alle das Problem, nicht nur wir.

ET: Sollte der Trend so anhalten, kann Ihr Theater dann langfristig überhaupt überleben?

Schaller: Wir sind in der glücklichen Situation, dass ein Großteil unserer Kabarettisten schon immer fest angestellt war. Dadurch sind sie seit anderthalb Jahren in Kurzarbeit. Das ist eine große Hilfe. Dann hatten wir natürlich November/Dezember-Hilfen beantragt, das läuft alles. Im Moment geht es noch. Im Sommer setzen wir jetzt natürlich auch auf Open Air-Auftritte und hoffen, dass da die Leute Lust haben zu kommen. Der Kartenverkauf zieht gerade ein klein wenig an, aber es befindet sich immer noch in einer Größenordnung, wo wir früher gesagt hätten, wir müssen das ausfallen lassen, weil es sich nicht rentiert.

ET: Sie sind also weiterhin auf Unterstützungsgelder angewiesen?

Schaller: Die Anträge und Zusagen laufen ja nicht synchron mit dem Spielbetrieb. Die Beantragungen machen wir jetzt natürlich, auch was den Sonderfonds Kultur betrifft, wo jede verkaufte Karte noch mal mit einer gesponsert wird, aber die Zusagen wirds ja erst später geben und das Geld erst recht noch später und da sind dann schon Vorstellungen gelaufen. Sobald wir öffnen, haben wir sofort Ausgaben. Wir nehmen die Leute für die Zeit der Vorstellung aus der Kurzarbeit raus und müssen Gehälter zahlen oder Honorare für die Gäste. Man nimmt sozusagen das Risiko in Kauf, am Ende ohne Geld dazustehen, falls man keine Zusage für Unterstützungsgelder bekommt. Die November- und Dezemberhilfen kamen ja auch erst im März.

ET: Mitte November letzten Jahres, zwei Wochen nach der erneuten Schließung der Theater und anderer Kultureinrichtungen, schrieben Dresdner Theater-Chefs einen Offenen Brief an Ministerpräsident Michael Kretschmer. Darin hieß es, dass die Theater alles getan hätten, um den Besuch der Veranstaltungen für ihre Zuschauer sicher zu machen und wie irritierend es sei, wenn die Kultur von einem Tag auf den anderen ersatzlos abgeschaltet werden kann. Die Unterzeichner hofften auf ein persönliches Gespräch mit dem Ministerpräsidenten. Wurden Sie erhört?

Schaller: Wir bekamen sofort Rückmeldung von Herrn Kretschmer und dann gab es ein Gruppentelefonat mit anderen Theatern – also da stieß man schon auf offene Ohren. Ich habe aber kaum erlebt, dass etwas von unseren Wünschen – Forderungen möchte man das ja gar nicht nennen – in einer Allgemeinverfügung Niedergang gefunden hat. Es gibt zwar Geld – das ist klar – aber nach diesem Jahr kann man sagen, dass die Kulturbranche – insbesondere die private und natürlich noch mehr die Freiberufler und Solo-Selbstständigen – dass sie der Politik wirklich auf Deutsch gesagt „am Arsch vorbeigeht“. Also das interessiert niemanden. Zumindest nicht in der Bundespolitik, in der Stadt und im Land gibt es schon Politiker, die uns helfen wollen, aber oft ist es so, dass sie selbst ratlos nach Berlin schauen. 

Das Absurde ist doch: Wir sind seit November im Lockdown gewesen, während fast alle anderen weiter gearbeitet haben. Natürlich waren wir nicht dagegen zu schließen, wenn es der Pandemie-Bekämpfung dient – wir sind ja nicht asozial. Wir verharmlosen auch nicht das Virus oder stellen alle Maßnahmen infrage. Wenn man dann aber mitbekommt, was alles möglich ist – von voll besetzten Flugzeugen bis zu großen Betrieben ohne Homeofficepflicht –, dann haben wir uns schon gefragt, warum wir eigentlich geschlossen haben.

ET: Zuerst machte man Ihnen ja Hoffnung, im Januar wieder öffnen zu dürfen, dann hieß es März, am Ende war es dann der Juni, in dem es wieder losging. Und das, obwohl in verschiedenen Studien längst belegt wurde, dass Theater nicht zu den Orten gehören, an denen sich das Virus verbreitet. Wie ging es Ihnen dabei?

Schaller: Wir haben irgendwann aufgehört, in die Glaskugel zu schauen und uns gesagt, wir müssen jetzt mit dem leben, was kommt. Also ich habe irgendwann auch aufgehört, mich an die Politik zu wenden. Ich hatte die Hoffnung aufgegeben, dass da wirklich konkrete Hilfe kommt und dass man wenigstens versucht zu verstehen, wie die Theater funktionieren. Man kann uns nicht drei Tage vorher sagen, ihr könnt wieder öffnen. Wir müssen planen können, sonst gibt man ständig Geld für nix aus. Das funktioniert nicht.

ET: Wie erging es anderen Privattheatern in Dresden?

Schaller: Es gibt welche, die jetzt gar nicht erst öffnen über den Sommer. Die wollen oder können das Risiko nicht eingehen, was verständlich ist. Wir haben ja nicht aufgegeben, für unsere Theater zu kämpfen, aber meine Erwartungen sind gesunken, dass es da wirklich einen konkreten Austausch gibt. Es gibt ja auch keinen Dialog mit der Politik.

ET: Mit der Videoaktion der Schauspieler von #allesdichtmachen hofften viele Künstler, dass das Blatt sich wendet. Aber so kam es nicht. Ganz im Gegenteil, statt fruchtbringendem Dialog wurde die Sache sehr schnell abgeschmettert. Haben Sie eine Erklärung dafür? 

Schaller: Ja, unfassbar, wie die da niedergemacht wurden. Da denkt man sich wirklich: Wo leben wir? Der Initiator hatte im Interview gesagt, dass einige derer, die zurückgezogen haben, bedroht wurden und auch ihre Kinder bedroht wurden. Da hätte ich wahrscheinlich auch zurückgezogen. Warum man so auf die Schauspieler reagiert hat, da kann man nur spekulieren. Wenn es Angst ist, dann frage ich mich wovor? Dann kann es ja nur die Angst vor abweichenden Meinungen sein oder nicht einmal das. Die meisten der Schauspieler hatten ja eher Fragen gestellt mit ihren Beiträgen. Aber selbst das kann man offenbar nicht mehr machen, ohne dass einem entgegen geschrien wird: Du verhöhnst die Opfer und die Krankenschwester!

Was mich am meisten erschrocken hat bei der ganzen Aktion waren nicht mal nur die, die da so drauf gehauen haben, sondern vor allem die, die in den sozialen Medien in dieser Empörungswelle mitgeschwommen sind. Da war kein Verständnis und keine Wertschätzung für das, was wir hier in Deutschland haben, nämlich Kunst- und Meinungsfreiheit und was das bedeutet.

Die es gut fanden, mussten immer dazu sagen: Ja, also einige Videos, darüber kann man reden qualitativ. – Das ist doch völlig egal. Nicht die Qualität ist hier die Frage, sondern sie haben das Recht dazu. Und ob jemand anderes das auch so sieht, das ist egal. Hier herrscht Kunstfreiheit, Meinungsfreiheit und das ist ein Wert an sich. Dass das wie an einem Exempel einmal so duschstatuiert wurde, also das man draufhaut, wenn jemand es wagt, mit künstlerischen Mitteln mal eine Frage zu stellen – wenn das die neue Empfindlichkeit des Publikums sein soll, dann haben wir andere Probleme als Corona.

ET: Und dann wirds in ihrem Genre, dem politischen Kabarett, auch schwierig.

Schaller: Ja, also politisches Kabarett lebt von Satire, von Überspitzung, aber das war ja schon vor Corona gar nicht mehr so einfach. Wir haben mittlerweile eine solche Empfindlichkeit bei vielen Menschen, worüber man sprechen darf und dass man keinen Applaus von der „falschen Seite“ bekommt. Wenn ich mit dem Vorhaben auf die Bühne gehen würde, bloß keinen Applaus von der falschen Seite zu bekommen, dann kann ich auch gleich wieder abgehen. Dann kann ich mich nicht mehr äußern. Wir kritisieren, was uns auffällt, egal ob auf der rechten oder linken Seite. Konkret: Natürlich greifen wir die AfD an, was denn sonst! Aber die Linken haben sich doch von den sozialen Kämpfen weit entfernt und tragen mit ihrem Genderquatsch und der vollkommenen Fokussierung auf Identitätspolitik zumindest Mitverantwortung am Erstarken der AfD. Das kann ich doch gerade als Linker den Linken nicht schenken! Also von den Vorwürfen, man würde jemanden verhöhnen, weil man mal ne Frage stellt oder zuspitzt, oder man bekommt Applaus von der falschen Seite, müssen wir uns nicht nur im Kabarett, in der Kunst oder im Theater, sondern ganz allgemein emanzipieren.

ET: Bis das geschafft ist, wird es dann überhaupt noch genügend Schauspieler in Dresden geben? Mal abgesehen von den inhaltlichen Problemen, sieben Monate Spielpause ist eine sehr lange Zeit. Haben manche vielleicht schon auf andere Berufe umgeschult?

Schaller: Ich kenne ein paar, die mit Umschulungen angefangen haben, die jetzt teilweise für den Sommer aber wieder unterbrochen haben, weil sie nun doch angefragt wurden für Open Air-Veranstaltungen. Aber da keiner weiß, wie es im Herbst weitergeht, muss man erst mal sehen. Also die werden mit den paar Tausend Euro, die sie jetzt im Sommer verdient haben – aber auch nur, wenn es für sie gut läuft – auch nicht über das Jahr kommen. Das ist vor allem auch bei Musikern problematisch, das habe ich von Profis gehört, die eine zehnjährige Ausbildung haben und täglich ihr Instrument üben müssen. Die können nicht plötzlich anfangen, bei Real die Regale einzuräumen. Oder bei Tänzern. Wenn die eine Weile aus ihrem Training raus sind, dann brauchen die auch nicht mehr anzutreten. Die Leute haben manchmal so eine Vorstellung: Na, dann sollen die halt mal arbeiten gehen! Ich weiß, dass das trotzdem viele machen, sie fahren auch Medikamente aus und solche Sachen, das ist auch ok. Gerade wenn man Kinder hat. Aber auf lange Sicht wird die Vielfalt der Künstler abnehmen, die stehen dann einfach nicht mehr zur Verfügung.

ET: Nach dem ersten Lockdown vergangenes Jahr sagte eine Chorleiterin zu mir, dass es ihr so vorkomme, als ob etwas, das über Jahrzehnte, über Generationen hinweg gewachsen ist, jetzt zerstört wird. Würden Sie das so unterschreiben?

Schaller: Es wird zumindest wenig bis gar keine Sorgfalt an den Tag gelegt. Allerdings kann man schon sagen, dass nach anderthalb Jahren die Nachlässigkeit, die anfangs vielleicht nur eine Überforderung war, schon zu einer gefährlichen Fahrlässigkeit wird. Je länger das dauert, umso mehr Vorsatz kommt, glaube ich dazu. Irgendwann muss es ja Absicht sein, wenn dagegen nichts unternommen wird. Ich glaube nur nicht, dass es vorher den großen Masterplan dafür gab. Es kann sein, dass es manchen einfach ganz gelegen kommt. Als es letzten Sommer im Juni wieder losging, da war der Enthusiasmus der Zuschauer auch viel größer als dieses Jahr. Da frage ich mich schon, woran das liegt. Haben sie keine Lust auf Live-Kultur, oder wollen sie erst mal in die Biergärten gehen und sich mit ihren Freunden treffen? Aber das scheint auch nicht der Fall zu sein, denn auch die Gastronomen sagen, dass es nicht so gut läuft, wie sie sich das vorgestellt haben. Wahrscheinlich haben sich die Leute daran gewöhnt, zu Hause zu bleiben im kleinen Kreis und haben gar nicht mehr so das Bedürfnis, jetzt auch mal was für die Sinne zu tun – also alles, was nicht durch den Laptop-Bildschirm ausgelöst werden kann. Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Und ich hoffe, dass das nicht so ist.

ET: Die Digitalisierung ist ja nun ganz groß im Vormarsch. Kann man Kunst überhaupt im gleichen Maße digital erleben, wie man es live erleben kann, oder bleibt da auf jeden Fall was auf der Strecke?

Schaller: Es bleibt immer die Distanz, aber nicht die, die Brecht forderte, sondern die durch technische Übertragung. Live-Kultur bedeutet nun mal, dass Menschen im selben Raum sind. Wenn ich auf der Bühne stehe und politisches Kabarett mache, ist es auch für mich wichtig, die Leute zu sehen und zu spüren. Wo sind Fragen, wo ist komplette Ablehnung, was wird gut aufgenommen? Dadurch entwickelt sich auch eine gewisse Dynamik. Wir als Herkuleskeule haben das kurz versucht mit solchen Streaming-Angeboten, haben es aber ganz schnell wieder sein lassen. Ich bin da vollkommen fantasielos, was ich einer Kamera erzählen soll! Wir brauchen das Gegenüber und das muss reagieren. Das muss nicht immer lachen – aber man merkt, ob einer gerade Schnappatmung kriegt innerlich. Oder ob die Frau gegenüber ihrem Mann sagt: Siehste, der sagt das auch, was ich schon immer gesagt habe! Das ist ja sehr vielfältig, was da passiert. Bei der Musik ist das genauso. Ich gehe so gerne auf Konzerte, so was schaue ich mir doch nicht digital an. Wenn ich zu Hause Musik hören will, dann lege ich mir eine CD ein.

ET: Wer könnte dann davon profitieren?

Schaller: Vielleicht funktioniert das für die großen Streaming-Anbieter. Es gibt ja sehr erfolgreiche Formate bei Netflix. Da gibts beispielsweise auch erfolgreiche politische Kabarett-Formate aus den USA. Wenn das für jemanden funktioniert, dann für die. Aber nicht für die, die gelernt haben und deren Kunst es ist, live aufzutreten und einen Abend auch einmalig zu gestalten. Wo man nicht zurückspulen und sagen kann, das schau ich mir noch mal an oder das überspringe ich. Jeder Abend ist anders und die Illusion, die dem Publikum vermittelt wird, ist: Das machen die heute Abend nur für mich. Und das ist mit einem Stream per Definition gar nicht möglich.

ET: Herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Schaller.

Schaller: Gerne.



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