Linken-Chef Riexinger will mehr Abgrenzung zur AfD
"Wir müssen schon deutlich machen: Die sind rechts und wir sind links", sagt der Linken-Politiker Riexinger mit Blick auf die künftige Arbeit in der Opposition.
Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat die Herausforderungen durch die AfD als schwierig beschrieben und zugleich eine entschiedene Abgrenzung von der rechten Partei angekündigt.
„Wir müssen schon deutlich machen: Die sind rechts und wir sind links“, sagte Riexinger dem „Tagesspiegel“ mit Blick auf die künftige Arbeit in der Opposition. „Ich bin aber gegen eine Märtyrerrolle und eine Ausgrenzung, auch gegen eine Empörungsabgrenzung.“
Auch wenn die AfD zu bestimmten Themen wie TTIP oder Freihandelsabkommen Anträge der Linken abschreiben werde, müsse man deutlich machen, dass keine Gemeinsamkeiten zwischen den Parteien bestehen, so der Linken-Chef. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Winter von Oktober bis Juni
1740 war das kälteste Jahr in Mitteleuropa seit 600 Jahren
Deutschlands innere Sicherheit
Fast 146.000 Straftäter werden gesucht – wo die Polizei an ihre Grenzen stößt
Schutz gegen Inflation
Der Euro: Eine Währung, die Deutschland teuer zu stehen kommt
Im Fadenkreuz Pekings
„Voller grober Verzerrungen“ – Shen Yun Performing Arts reagiert auf Medienangriffe
Studie der deutschen Universität
Kläranlage statt Landwirtschaft: Neue Quelle für Glyphosat entdeckt
Fasten für ein fittes Gehirn
Mit Fasten geistig fit bleiben? Neue Studie macht Hoffnung auf bessere Gehirnfunktion
Steigende Kosten – stagnierende Vergütung
Kipppunkt erreicht, System reißt – Ärzteverband fordert neue Gebührenordnung zur Patientenversorgung
Kehrtwende in Kanada
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion