Bayern: Mit Pistole Bewaffneter bedroht Frauen und verschanzt sich in Gebäude
Ein bewaffneter Mann hat im bayerischen Aschaffenburg zwei Frauen bedroht.

Polizisten stehen am Rand eines Gebäudes, in dem sich ein bewaffneter Mann verschanzt hat.Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Ein bewaffneter Mann hat in einem Gebäude im bayerischen Aschaffenburg zwei Frauen bedroht.
Der ehemalige Mitarbeiter eines Unternehmens sei am Morgen mit einer Pistole in das Büro der Firma gekommen und habe die Frauen in seiner Gewalt gehabt, sagte ein Polizeisprecher.
Seine Ex-Kolleginnen konnten das Gebäude äußerlich unverletzt verlassen. Der Mann verschanzte sich anschließend im Büro. Die Polizei stand mit ihm in Kontakt. Spezialeinsatzkräfte umstellten das Gebäude.
Der Vorfall hat den Angaben nach nichts mit dem Anschlag im französischen Straßburg zu tun. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusives Interview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die ungewisse Zukunft der Ukraine
Was passiert, falls Selenskyj zurücktritt?
KP Chinas unter Verdacht
Weißes Haus verurteilt Bombendrohungen gegen Shen Yun im Kennedy Center
Atemwegserkrankungen
Droht eine neue große Seuche? – Prävention in China lässt Ungutes erahnen
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
Ist der Tod wirklich das Ende? 4.000 Nahtoderfahrungen erzählen eine andere Geschichte
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion